Iomega: Extern mit USB 2.0, Firewire 400/800

Thomas Hübner
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Mit dem neuen Triple-Interface-Modell der überarbeiteten Serie externer Festplattenlaufwerke stellt Iomega dem User nun mit USB 2.0, FireWire 400 und FireWire 800 alle gängigen Highspeed-Schnittstellen - Ethernet oder WLAN außen vor gelassen - für den Anschluss an den PC oder Mac zur Verfügung.

Die Triple-Interface-Drives von Iomega sind zunächst mit einer Kapazität von 250 GB erhältlich, laufen mit einer Geschwindigkeit von 7.200 U/Minute und sind laut Unternehmensangaben dennoch extrem leise.

Untergebracht sind die Laufwerke in einem schlanken Gehäuse mit schwarzglänzender Oberfläche. Neu ist, dass Benutzer das Laufwerk wahlweise um Platz zu sparen vertikal oder auch horizontal aufstellen können, wodurch sich mehrere Laufwerke übereinander stapeln lassen. Die Stütze für die vertikale Aufstellung kann bei Bedarf aus dem Laufwerkgehäuse ausgeklappt werden.

Iomega Triple-Interface-Festplatte

Zu den weiteren Features zählt ein Kensington-Sicherheitsschloss zur Sicherung des Geräts an stark frequentierten Orten sowie der Ein-/Aus-Schalter, um das Laufwerk Nachts oder an Wochenenden ausschalten zu können. Für Mac-Anwender ist im Lieferumfang die Dantz Retrospect Express-Software enthalten und für Windows-Benutzer die Iomega Automatic Backup-Software sowie eine Software zur Systemwiederherstellung.

Die neuen Triple-Interface-Laufwerke (USB 2.0, FireWire 400, FireWire 800) sind ab sofort erhältlich. Der empfohlene Verkaufsreis liegt bei 279 Euro für das 250-GB-Modell; im Handel ist das gute Stück schon jetzt für 220 Euro gelistet, aber noch nicht lieferbar.