Thermaltake Core X2 im Test: Stapelbarer Riesenwürfel für Bastler mit Wasserkühlung
Einleitung
Auch wenn das neue Thermaltake Core X2 nach außen hin mit seinen Abmessungen von 541 × 320 × 465 mm (L × B × H) abschreckend riesig und ansonsten eher etwas trist wirkt: Der aufeinander stapelbare Riesencube sorgt im Inneren für ein Maß an Modularität, die ihres gleichen sucht. Der gesamte Innenraum kann komplett ausgebaut werden und erleichtert so die Montage einzelner Komponenten ab einem gewissen Level enorm.
Rundum verbaute Staubfilter sorgen dafür, das von den Lüftern angezogener Staub nicht ins Innere des Systems gelangt. Weitere Besonderheiten, mit dem sich das Core X2 wappnet, sind ein großes Sichtfenster und ein Seitenpanel, das sich, wie auch das Sichtfenster, auf die gegenüberliegende Seite umbauen lässt.
Doch inwieweit machen sich all diese wohlklingenden Extras in der Praxis nützlich? Für wen macht die Stapelbarkeit mehrerer Gehäuse überhaupt einen Sinn und bietet echten Mehrwert? Welchen Ansprüchen wird das Thermaltake Core X2 überhaupt gerecht? ComputerBase gibt Antworten.
Lieferumfang
Zehn Kabelbinder, ein Pico-Speaker und schwarz lackiertes Schraubenmaterial erhält das Core X2 als Beigabe mit auf den Weg zum Käufer. Die multilinguale Gebrauchsanweisung macht es dank vieler Schwarz-Weiß-Skizzen und genauen Ansagen einfach, einzelne Montageschritte am Gehäuse nachzuvollziehen.
Position | Größe | U/min | Anschluss | Anlaufspannung |
---|---|---|---|---|
Front | 120 mm | 1.300 | 3-Pin | 3,6 Volt |
Heck | 120 mm | 1.300 | 3-Pin | 3,6 Volt |