Just Cause 3: Erster Patch verkürzt Ladezeiten „erheblich“
Der erste, rund 132 Megabyte große Patch für das Just Cause 3 soll vor allem die Ladezeiten „erheblich“ verkürzen, deren Länge zuvor Gegenstand von Kritik war. Außerdem werden zwei Fehler im Zusammenhang mit der Auflösung sowie Herausforderungen behoben und die Stabilität verbessert.
Außerdem äußern sich die Entwickler über die „wichtigsten Anliegen“ aus der Community. So sei es bereits jetzt möglich, Zwischensequenzen entweder über den Button „B“ auf dem Gamepad oder die Option „Skip“ im Menü des Titels zu überspringen.
Das Fehlen einer Funktion zum Sprinten ist hingegen kein Versehen, erklären die Avalanche Studios, sondern Absicht: Auf diese Weise sollen Spieler zur Benutzung des Greifhakens animiert werden, um durch Medici zu reisen. Aus ähnlichem Grund fehle eine Möglichkeit zum Hocken. Deckungsmechanik in Just Cause sei die Möglichkeit, sich in den Himmel zu katapultieren: „Rico ist weit gefährlicher im Himmel als hinter einem Container am Boden“.
Spielern, die Hilfe beim Auffinden der letzten zerstörbaren Objekte in einer Stadt oder Basis benötigen, empfehlen die Entwickler einen Blick auf die Überblickskarte. Dort würden die letzten fehlenden Eroberungspunkte zumindest mit ihrer ungefähren Position eingeblendet.