3x GeForce4 Ti von Inno3D im Test: Günstigere Modellvielfalt
Einleitung
Zum Test stellten sich diesesmal die Einstiegs- bzw. Mainstream-Modelle Tornado GeForce4 Ti-4200 mit 64 MB und 128MB Speicher, sowie die etwas höher anzusiedelnde Ti4400, ebenfalls von Inno3D.
Leider hat sich unser erneuter Test ein wenig in die Länge gezogen, da beinahe die kompletten Benchmarks schon mit dem mittlerweile nicht mehr ganz so aktuellen 28.32 Detonator durchgezogen wurden, als dann der quasi mit dem aktuellen und offiziellen 29.42 Treiber identische 29.40er durchsickerte und wir wieder von vorne beginnen mussten.
Die Kontrahenten
Wie schon gesagt, erreichten uns zu diesem Test drei Karten der Firma Inno3D, die den GeForce4-Ti Chip als Antrieb für ihre Grafikkünste nutzen.
Allen gemein ist der Deckname Inno3D Tornado GeForce4 Titanium, der Rest differiert ein wenig, da zwei der drei Modelle den Ti 4200 Chip mit 250MHz Taktfrequenz tragen und das Dritte den höher getakteten Ti 4400 Chip mit 275MHz. Die Ti 4400 und eine der Ti 4200 tragen 128MB an Grafikspeicher, die zweite Ti 4200 muss sich mit 64MB begnügen. Diese drei Karten stellen wir im folgenden etwas detaillierter vor.