GeForce GT 240 im Test: Nvidia Neuvorstellung kränkelt an alter Technik
22/25Leistungsaufnahme
Für die Messungen der Leistungsaufnahme wird ein handelsüblicher Verbrauchs-Monitor, den man sich auch beim örtlichen Stromversorger ausleihen kann, genutzt. Gemessen wird die Gesamt-Leistungsaufnahme des Testsystems. Auch hier gilt die Teilung zwischen Idle- und Last-Betrieb. Letzterer wird durch Verwendung von Bioshock unter der Auflösung 2560x1600 simuliert.
Der Energiesparmechanismus arbeitet auf der GeForce GT 240 ohne Zweifel sehr gut, weswegen wir unter Windows nur 126 Watt messen können (gemeint ist der gesamte PC). Einzig die Radeon HD 4670 erzielt in unserem Testfeld noch ein etwas besseres Ergebnis. Unter Last zieht die Zotac-Karte dann 206 Watt aus der Leitung, womit man sich erneut den zweiten Platz sichern kann.
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