GeForce GTX 550 Ti im Test: Partnerkarten mit guter Leistung und hohem Preis

Wolfgang Andermahr
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GeForce GTX 550 Ti im Test: Partnerkarten mit guter Leistung und hohem Preis

Einleitung

DirectX-11-Grafikkarten gibt es nun seit etwa anderthalb Jahren und sie buhlen in sämtlichen Preisklassen um die Gunst der Käuferschaft. Bei Nvidia standen dabei in den vergangenen Monaten die etwas betuchteren Kunden auf dem Programm: GeForce GTX 560 Ti, GeForce GTX 570 und GeForce GTX 580.

Am heutigen Tag steht eine weitere neue Grafikkarte an. Anders als viele Gerüchte glauben machen wollten, handelt es sich aber nicht um das neue Multi-GPU-Flaggschiff, die GeForce GTX 590. Stattdessen „kümmert“ sich Nvidia vorerst noch um diejenigen, die nicht so viel Geld ausgeben wollen bzw. so viel Leistung brauchen und präsentiert die GeForce GTX 550 Ti.

Asus GeForce GTX 550 Ti DirectCU TOP
Asus GeForce GTX 550 Ti DirectCU TOP
Club3D GeForce GTX 550 Ti Cool Stream OC
Club3D GeForce GTX 550 Ti Cool Stream OC
Zotac GeForce GTX 550 Ti AMP!
Zotac GeForce GTX 550 Ti AMP!

Die Grafikkarte soll deutlich schneller als die GeForce GTS 450 rendern und sich damit zwischen dieser und der erfolgreichen GeForce GTX 460 platzieren. Zeitgleich möchte Nvidia mit der GeForce GTX 550 Ti die Radeon HD 5770 von AMD schlagen, was der GeForce GTS 450 verwehrt geblieben ist.

Ob es die GeForce GTX 550 Ti schafft, werden wir anhand der Asus GeForce GTX 550 Ti DirectCU TOP, der Club3D GeForce GTX 550 Ti Cool Stream OC sowie der Zotac GeForce GTX 550 Ti AMP! auf den folgenden Seiten heraus finden.

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