Nvidia GeForce GTX 660 Ti im Test: Kepler-Architektur für unter 300 Euro
7/18Leistung mit AA/AF
Mit den beiden qualitätssteigernden Features ändert sich an der Situation erstaunlich wenig: Die GeForce GTX 660 Ti liegt bei der Full-HD-Auflösung auf ein und demselben Niveau wie die Radeon HD 7950. Damit ist die Radeon HD 7850 acht Prozent langsamer, die GeForce GTX 670 15 Prozent schneller.
In der höheren Auflösung liefert die schnellere AMD-Karte acht Prozent mehr Leistung als die GeForce GTX 660 Ti, wobei die langsamere Radeon-Karte noch vier Prozent zurück liegt. Die GeForce GTX 670 ist 16 Prozent schneller. Zudem kann sich die 3.072-MB-Variante erstmals einen Vorsprung von einem Prozent gegenüber der 2.048-MB-Karte erkämpfen – was aber zu vernachlässigen ist.
Die acht-fache Kantenglättung liegt den AMD-Karten dann etwas besser. Unter 1920x1080 kann die GeForce GTX 660 Ti nur noch gerade so die Radeon HD 7870 hinter sich halten, während die Radeon HD 7950 um fünf Prozent schneller ist. In 2560x1600 liegt das neuste Nvidia-Produkt um zwölf (HD 7950) beziehungsweise drei Prozent (HD 7870) zurück. Der Abstand zur GeForce GTX 670 wächst auf 19 Prozent an.