Razer Salmosa im Test: Günstiger Einstieg in die Razer-Welt
Einleitung
„Razer – For Gamers. By Gamers.“ So lautet der aktuelle Slogan des in Kalifornien beheimateten Traditionsherstellers, der mittlerweile weit mehr als nur schicke Spielermäuse zu bieten hat. Der Hersteller hat ein umfassendes Portfolio an hochwertiger PC-Peripherie (angefangen vom Headset, über Tastatur bis hin zum Soundsystem), speziell auf die Bedürfnisse passionierter Computerspieler angepasst, am Markt platziert. Dabei ist allen Produkten, so verspricht es Razer, eine klare, einheitliche Linie gemein. Eine Symbiose aus Form und Funktion, aus Qualität und Technik.
Leider sind die nach dieser Philosophie gefertigten Produkte nicht für jeden erschwinglich, sodass vielen potentiellen Razer-Interessenten aus Kostengründen letztendlich nur der Griff zu günstigeren Konkurrenzprodukten bleibt. Speziell im Segment der High-End-Mausentwicklungen etablierte sich in der Vergangenheit ein sehr hohes Preisniveau, das nicht zuletzt vielen technischen Raffinessen geschuldet war, die ein Gros der Anwender unter Umständen überhaupt nicht zu nutzen weiß.
Aus diesem Grund hat Razer mit der Salmosa eine günstige Einsteigermaus entwickelt, die sich in ihren Funktionen auf ein brauchbares Minimum beschränkt, nicht aber das typische Razer-Flair inklusive aller qualitativen Aspekte vermissen lassen soll. Wir haben uns die Salmosa zur Brust genommen und Probe gespielt.
Technische Eckpunkte
- Razer Salmosa
- Größe: 115 x 63 x 37 mm
- 1800 DPI Razer Precision 3G Infrarot-Sensor
- 1000 Hz Ultrapolling / 1 ms Response
- Mechanischer Wechsel der DPI- und Polling-Raten
- On-The-Fly Sensitivity
- Always-On Modus
- Extra große Antirutsch-Buttons
- 16 Bit Ultra-Wide Data Path
- 60 bis 120 IPS (Inches pro Sekunde)
- Drei programmierbare Hyperresponse-Tasten
- Für Rechts- und Linkshänder geeignet
- Scroll-Rad mit 24 unterschiedlichen Klick-Positionen
- Lautlose Ultraslick Teflonfüßchen
- 2 m langes leichtes Kabel
- UVP: 29,99 Euro