Nenotec SpeedLine Rocket im Test: Viel Leistung mit wenig Lärm für viel Geld

Benjamin Marks
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Nenotec SpeedLine Rocket im Test: Viel Leistung mit wenig Lärm für viel Geld

Einleitung

Viele kennen das Problem: Endlich liefert der Postbote die neue Hardware, die sich auf dem aktuellsten Stand befindet, und nachdem sie im eigenen Gehäuse verbaut worden ist, beginnen mit empfindlichen Ohren die Problemchen. Eine Hardwarekomponente ist in der Regel immer zu hören, obwohl im Vorfeld unzählige Testberichte zu diversen Lüftern, Kühlern und Gehäusen gelesen wurden. Wer dann nicht das nötige Kleingeld in die Hand nimmt und gleichzeitig über das entsprechende handwerkliche Geschick verfügt, wird mit mindestens einer hörbaren Komponente leben müssen.

Der deutsche Anbieter von Komplettsystemen, Nenotec, hat eine Konstellation zusammengestellt, die nahezu lautlos agieren soll, obwohl sich aktuellste Hardware im Inneren befindet. Mit einigen Umbauten am Gehäuse sowie Zubehörkühlern auf Grafikkarte und Prozessor soll ein möglichst geringes Geräuschniveau erzeugt werden. Im heutigen Test stellen wir das Modell „SpeedLine Rocket“ auf den Prüfstand, welches neben einem übertakteten Intel Core i7 950 Prozessor über eine Grafikkarte aus Nvidias GeForce GTX 580 Serie sowie sechs Gigabyte DDR3-1600 Speicher verfügt.