Hitman: Absolution im Test: Lautlos ist es am besten
Vorwort
Vor gut zwölf Jahren feierte Agent 47 im Rahmen von „Hitman: Codename 47“ seinen ersten Auftritt. Ein fulminanter Einstand, der vor allem auf das für damalige Verhältnisse unkonventionelle Vorgehen der Entwickler von IO Interactive zurückzuführen ist. So verband „Codename 47“ geschickt auf Stealth-Action abzielende Elemente mit einem ungewöhnlichen, aber gleichsam glaubwürdigen Protagonisten und einer durchdachten Story.
Obwohl auf diesen Einstand gleich drei weitere „Hitman“-Titel folgten, wurde es in den vergangenen Jahren um die Marke erstaunlich still. Und auch auf die ab 2008 erfolgenden Andeutungen zu „Hitman: Absolution“ folgte lange Zeit nichts Konkretes, bis es in der jüngeren Vergangenheit plötzlich Schlag auf Schlag ging und Publisher Square Enix jeden Monat neue Informationshäppchen präsentieren konnte.
So hatten wir die Möglichkeit, das neue „Hitman“ von einem relativ frühen Stadium an immer wieder auszuprobieren. Nach einer ersten Vorschau zur PlayStation-3-Version, einer kurzen Auseinandersetzung mit dem Vorbesteller-Bonus und einer umfassenden Vorschau zu „Hitman: Absolution“ haben wir nun die finale Version des Spiels getestet und klären, was der neue „Hitman“ zu bieten hat.
Dieser Test basiert textlich in Teilen auf der letztgenannten Vorschau zum Titel.
Systemanforderungen
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung (minimal) |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 8 (64 Bit) | Windows Vista, 7, 8 |
Prozessor | Phenom II X6 1075T | Quad-Core, 2.6 GHz |
Arbeitsspeicher | 8 GByte | 2 GByte |
Grafik | Radeon HD 7870 | 1 GByte |
Festplattenspeicher | ca. 10 Gigabyte | |
Internetanbindung | Für Steam-Aktivierung, Multiplayer |