EAs Battlefield 4 im Test: Zusammen hui, alleine pfui!
Vorwort
Es scheint fast so, als wären die Verantwortlichen hinter „Battlefield“ (BF) von dem extremen Erfolg der „Call of Duty“-Serie (CoD) völlig überrascht worden. Anders ist kaum zu erklären, dass Dice eigentlich als Erster über eine potente Kriegsshooter-Marke verfügte – und der Konkurrenz trotzdem eine ganze Zeitlang nahezu kampflos den Markt überließ.
Seit 2011 gilt allerdings, dass die Spieleschmiede Dice und Publisher Electronic Arts zurück im Spiel sind: Im Oktober erschien „Battlefield 3“ und sorgte dank einer insgesamt sehr guten Konzeption dafür, dass das längst jährlich erscheinende „Call of Duty“ ausnahmsweise mal wieder einen echten Widersacher hatte.
Nach einem Jahr Pause wird der Kampf von „BF versus CoD“ auch in diesem Jahr wieder ausgefochten. Dabei legt Dice mit „Battlefield 4“ vor, während Infinity Ward am 5. November mit „Call of Duty: Ghosts“ folgt. Im Folgenden soll geklärt werden, was die Schweden dem geneigten Shooter-Freund dieses Mal präsentieren.
Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.
Systemanforderungen
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 8 (64 Bit) | Windows 8, 64-Bit |
Prozessor | Phenom II X6 1075T | AMD Sechskern-CPU oder Intel Vierkern-CPU |
Arbeitsspeicher | 8 GByte | 8 GByte |
Grafik | Radeon HD 7870 | Radeon HD 7870 oder Geforce GTX 660 |
Festplattenspeicher | ca. 30 Gigabyte | |
Internetanbindung | Für Aktivierung, Multiplayer |