Tuneup 2009 mit hoher CPU-Last

seibot

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Beim Einsatz von Tuneup 2009 fällt auf, dass das Programm regelmäßig über die Festplatte "rumpelt" und dabei die CPU stark belastet. Das kann zeitweise bis zur Arbeitsunfähigkeit anderer Programme führen.
Ursache dafür ist ein im Hintergrund laufender Dienst TuneUp Program Statistics Service. Dieser Dienst ermittelt die Verwendungshäufigkeit der Anwendungen. Ob die Ergebnisse nach Hause gefunkt werden, konnte ich nicht feststellen. Da der Dienst nicht notwendig ist, kann man ihn abschalten und somit unnötige CPU- und Festplattenbelastung vermeiden:

Systemsteuerung --> Verwaltung --> Dienste ---> TuneUp Program Statistic Service-> rechte Maustaste-Eigenschaften- auf Manuell umstellen.

Der Rechner läuft danach wohltuend ruhig und das nervige Plattengeräusch hört auf.

Ebenso ist es sinnvoll, in der 1-Klick-Wartung die automatische Defragmentierung ( Häkchen bei Festplattenoptimierung ) auszuschalten und nur nach Bedarf zu nutzen..
 
Greif lieber zu CCleaner, kannt auch das wichtigste! TuneUp ist zusatzmist, welchen kein computer braucht^^ die Festplatte kann ich auch mit einem rechtsklick auf das laufwerk defragmetieren und bereinigen, unnötige dateien und registryfehler kann ich mit ccleaner entfernen. zudem hat ccleaner auch einen autostart und uninstall-manager und es ist gratis^^
 
Soll ich dir nen einfacheren Tipp geben? Lösche das Programm, es bringt nicht viel und es gibt bessere, sogar kostenlose alternativen wie CCleaner.
 
tune up braucht kein mensch bzw. pc
 
FunkyGroove schrieb:
Greif lieber zu CCleaner, kannt auch das wichtigste! TuneUp ist zusatzmist, welchen kein computer braucht^^ die Festplatte kann ich auch mit einem rechtsklick auf das laufwerk defragmetieren und bereinigen, unnötige dateien und registryfehler kann ich mit ccleaner entfernen. zudem hat ccleaner auch einen autostart und uninstall-manager und es ist gratis^^

Tuneup hat das doch auch alles?!
 
tuneup macht dein pc sogar langsamer... laut vielen tests... tuneup is mitlerweile mehr schiickschnack als nützlich... tuneup97 und tuneup2003 sind die absolut BESTEN... der rest war müll...
 
Also TuneUp 2009 hat mein PC optimiert und ich habe jetzt endlich die richtige Geschwindigkeit beim Download, ist jetzt doppelt so schnell.
 
Laut diversen Tests sind solche Tools ( nicht nur TuneUp, sondern auch Ccleaner) mehr schaedlich fuer das System, als das sie was bringen. Aber den Tests darf man wohl eh keinen Glauben schenken, wenn besagte Zeitschrift das Tool dann noch als Vollversion auf die Heft-CD/DVD packt. Bestes Beispiel Chip mit FireFox => Erst kommt n Artikel, dass man FF nutzen soll, weil sicherer Browser, dann komm ein Artikel im selben Heft, wo FireFox neben Windows zu den unsichersten Programmen gehoert, sogar unsicherer als IE (O_o) und Opera ist noch sicherer => FireFox kommt auf die HeftCD/DVD, aber Opera nicht. Da Frage ich mich, was fuer Leute da sind und Programme testen / Artikel schreiben. Da bin ich froh, dass hier auf CB doch wesentlich kompetentere Leute sitzen.

Ich persoenlich bin sehr zufrieden mit TuneUp 2009 (hatte auch an der Beta teilgenommen).
 
Laut einem Test auf ich glaub Chip.de führten die meisten Tuning-Tools tatsächlich zu einer Verschlechterung des Systemzustandes, ich glaub nur 2 konnten leichte Verbesserungen erzielen. Eines davon und auch Gesamtsieger waren eben die TuneUp Utilities.

Aber - warum das Programm immer wieder auf diese 2 Funktionen (Festplatte und Registry bereinigen) reduziert wird... in dem Programm steckt noch viel mehr und daher kann es auch ganz nützlich sein.

Also lasst doch bitte einmal die ständigen Vergleiche mit CCleaner und dieses ständige schlecht bis kaum begründete Abraten von TuneUp.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
Kamikatze schrieb:
Also lasst doch bitte einmal die ständigen Vergleiche mit CCleaner und dieses ständige schlecht bis kaum Begründete Abraten von TuneUp.

Wieso der TE hat mit eines der besten Argumente auf den Weg gebracht. Wie kann man denn dann TuneUp09 mit so einem ständig laufenden Dienst z.Bsp. einen Notebook zumuten wo es auf möglichst hohe Akkuleistung ankommt.
 
... Das mag schon sein... Aber imo am Thema vorbei. Als ich einmal einen Spaß in einem Thread einfügte, lies die Verwarnung mit "Thema verfehlt" nicht lange auf sich warten...

So gebe ich 'Kamikatze' Recht! Das Bashen von TuneUp hat nichts mit der von 'seibot' empfohlenen Einstellung zu tun und gehört nicht zu diesem Thema. Wer TuneUp nicht mag soll es eben nicht benutzen.

Hier noch der Versuch etwas sinnvolles beizutragen: Derzeit habe ich, wie vom TO empfohlen, den Dienst auf 'Manuell' zurückgesetzt. In der Tat ergibt sich mit meiner "Uralt-Hardware" eine gewisse, zumindest gefühlte, Leistungssteigerung.

Die Defragmentierung mit der 1-Klick Wartung tritt doch nur wenige Male auf. Ansonsten wird doch bei der Wartung nur kontrolliert ob eine erneute Defragmentierung notwendig ist und diese bei Bedarf erneut durchgeführt.
 
Hi@all

Warum habe ich immer nur dieses dumme Gefühl, dass die Leute die das Prog garnicht besitzen am besten darüber bescheid wissen.

Ich habe das Prog auf PCs mit BS Vista und XP und kann es durchaus empfehlen, es kostet
aber 40 Euro und das passt nicht zur " Geiz ist Geil " Mentalität mancher User, also wird es zerredet und auch schlecht geredet.

Auch die hohe CPU-Last habe ich noch nicht bemerkt, vielleicht ist das bei einer alten Möhre von PC so.

MfG. Firefox 1947
 
kauft euch einfach die c't 1/2009, da wurden diese Verschlimmbesserungstools getestet

dann muß keiner mehr seine Fehlinvestitionen schönreden
 
Und wenn ich den Registry- und Drive-Cleaner, also diese "Verschlimmbesserungstools", wenn du sie so nennen magst, jetzt gar nicht verwende?

Ist das so schwer zu kapieren, dass diese Tool-Sammlung nicht ausschließlich aus diesen beiden Programmen besteht? Dass sich so manche Programme einzeln kaufen, die hier im Paket gleich mit dabei sind? Dass es vllt. allein schon einmal ein Vorteil ist, alles in einem Paket zu haben, anstatt sich unzählige einzelne Programme zu installieren?

Immer nur motzen. Aber eine etwas differenziertere Betrachtungsweise kann man ja ohnehin nicht erwarten.
 
dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran und teile uns deine differenzierte Betrachtungsweise mit

bin sehr gespannt

und dann erklär auch gleich mal, wie die Anwender, die keine Ahnung haben, mit den neuen "Optimierungsfenstern" arbeiten sollen, die eine unbedingte Optimierung suggerieren
 
Du sprichst ständig nur von "Optimierung".

Ich nutze das Programm z.B. gerne, um meine Autostart-Programme zu verwalten (StartUp Manager), Windows einen neuen Anstrich zu verleihen (Styler), Systemeinstellungen zu setzen (System Control), den Überblick über meine Daten und deren Speicherverbrauch zu behalten (Disk Space Explorer), (unbeabsichtigt) gelöschte Dateien wiederherzustellen (Undelete) bzw. Dateien endgültig zu vernichten (Shredder) und noch den Registry Editor. Auch das Defragmentier-Programm ist mittlerweile zu meinem Standard-Programm für diesen Zweck geworden.

Noch nie am eigenen Rechner gebraucht aber vor ca. 2 Wochen das erste Mal erfolgreich eingesetzt habe ich noch den Repair Wizard, als das Papierkorb-Symbol auf einem fremden Rechner nicht mehr angezeigt wurde.

Der Speed Optimizer gibt meiner Meinung nach seit der aktuellen 2009er-Version ganz nützliche und auch gut beschriebene Tipps und auch der Uninstall-Manager ist mit dieser Version erstmals zu einem nützlichen Tool avanciert (wirklich verwendet habe ich diesen allerdings trotzdem noch nie).

Den Process Manager hab ich früher einmal verwendet, hier bevorzuge ich allerdings trotzdem den einfach viel mächtigeren Process Explorer von SI/MS.

Das System Information Tool ist schließlich noch ganz nett, um von weniger erfahrenen Anwendern grob und einfach deren wichtigsten Systemdaten zu erfahren, für meinen eigenen Rechner allerdings eher weniger sinnvoll.

Reicht das? Das alles kann man kaum als Optimierungstools bezeichnen, sondern sind viel eher nützliche Hilfsprogramme beim alltäglichen Systemgebrauch.

Und um zu guter letzt auch noch die mehr kritisierten Programmteile anzusprechen:
Die "Speicher freigeben"-Funktion funktioniert zuverlässig und die systemkritischeren Komponenten sind standardmäßig deaktiviert. Der Shortcut-Cleaner macht auch nichts Böses.

Der Registry Cleaner und Defragmentierer sind vermutlich ohne messbaren Nutzen, aber zumindest haben die TuneUp-Ausgaben dieser Programme bei mir noch nie irgendwelche Schäden verursacht.

Natürlich kann man für all diese Programme auch Alternativen verwenden, aber ob diese jetzt unbedingt geeigneter (ich sage jetzt bewusst nicht "besser") sind, ist eine andere Frage. Meiner Meinung nach weisen die einzelnen TuneUp-Anwendungen aber allesamt ein recht solides Niveau auf. Ja, Sysinternals Autostarts mag z.B. viel mächtiger als der StartUp Manager sein, aber für meine Bedürfnisse zu komplex und umfangreich. Oder JDiskReport gefällt mir auch sehr gut, aber wenn ich bei TuneUp den Drive Space Explorer schon dabei habe - so groß ist der Unterschied nicht.

Bzw. auch die gewünschten Systemeinstellungen kann man manuell setzen und Probleme auf andere Art und Weise lösen. Aber warum so kompliziert, wenn es auch schnell, einfach und bequem geht und man bereits alles in einem Paket hat? Gerade für unerfahrene Anwender stellen die Utilities im Falle eines Falles wohl eine Erleichterung dar, wenn man bereits alles Nötige griffbereit hat.

Und nein, ich arbeite nicht für TuneUp und ich habe mir das Programm auch noch nie gekauft. ;)

PS: Rate mal, welches bisher das einzige "Cleaning-Programm" war, das mein System wirklich einmal irreperabel zerstört hat? Richtig - das war die damals in Windows XP SP1 (Mitte 2004, kurz vor dem Erscheinen des SP2) integrierte "Datenträger bereinigen", das einfach alle Dateien der Systempartition (!) im laufenden Betrieb gelöscht hat. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut der ct 1/09 bringen solche "Tools" bei aktuellen PC's gar nichts. lediglich bei schwächeren PC's der p4 generation konnte nach Anwendung mancher Tools eine kleine "Verbesserung" festgestellt werden, allerdings hätte man diese Verbesserung auch durch Windows Boardmittel erreichen können, da es sich um Verbesserungen durch defragmentierungen, Autostart aufräumen usw handelte.

Noch nie am eigenen Rechner gebraucht aber vor ca. 2 Wochen das erste Mal erfolgreich eingesetzt habe ich noch den Repair Wizard, als das Papierkorb-Symbol auf einem fremden Rechner nicht mehr angezeigt wurde.

Dafür benutzt du ein Tool? Is nich dein ernst oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
all die " tweaks " können natürlich auch manuell durchgeführt werden.
finde pers. ist halt zeitraubender u. vorallem man benötigt das gewisse
know how ....für nutzer, die ihr os aber nicht aus dem ff kennen, ist
tune up schon eine erleichterung ....muss mich outen :p ich nutze es
selber u. will´s heut gar nicht mehr missen ....schlechte erfahrungen
bezüglich os crash / neuinstallation fällig, habe ich got sei dank noch
nicht erlebt.
 
Hi@all

Ich kann -- Kamikatze-- in allem nur recht geben, genau so sind auch meine Erfahrungen.

MfG. Firefox 1947
 
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