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firmwareupdate samsung f4 HD204UI - wie einspielen?
für die samsung f4 HD204UI gibts ja seit einigen tagen eine neue firmware. nur wie spielt man die ein? ich bin den tips der entsprechenden HEISE NEWS gefolgt, das problem ist nur nach dem starten von freedos sehe ich nur eine spezielle freedos dateistruktur - ich sehe die aufgespielte exe datei nicht.
ich habe auch versucht andere laufwerke zu finden - fehlanzeige. also unter welchem pfad findet man den root-pfad des usb-sticks nach dem booten von freedos. oder hab ich das falsche am anfang (freedos-bootmenü) gewählt?
ODER wie kann man ganz einfach ein dos-boot-usb-stick erstellen mit dem ich das firmware update ausführen kann?
(ich habe 2 dieser platten - ist das ein problem beim update?)
Dann die FreeDOS fdbasecd.iso geladen. Die .iso mit winrar auf den USB-Stick entpackt.
Die Firmware von Samsung geladen. Die Datei 813811HD204UI.EXE in HD204.EXE umbenannt und auf den USB-Stick kopiert. *Edit* Neue Firmware ist in einer ZIP-Datei. Diese kann auch in HD204.exe umbenannt werden...
Dann per F12 ins Boot-Menü und den USB-Stick ausgewählt.
FreeDOS fragt einen dann nach Datum und Zeit, einfach mit Enter bestätigen.
C:\HD204.exe eingeben und das Samsung Update Tool macht den Rest.
Ach ja ich hab alle anderen Laufwerke vom Mainboard abgesteckt und nur die HD204UI an dem ersten S-ATA Port gehabt. Andernfalls kommt ein Fehler "This program isn´s available for this drive."
Wenn die Firmware überspielt ist kommt die Meldung: Download completed successfully (SN: ....)
Zur Samsung F3 HD203WI gibt es auch ein Firmware-Update und ich bin zu blöd dein Image zu editieren. Könntest du vielleicht auch eines für die F3 machen (oder mir erklären wie es geht). Mit Windows 7 64-Bit, ohne Diskettenlaufwerk krieg ichs auch mit deinem Tool nicht hin (und irgendwie auch nicht mit dem Brennprogramm) und dieser ganze andere Quatsch, HP Format Tool, FreeDOS und blablabla und Google-Suche die zu PE-Editor und was nicht noch alles führt, ist einfach nicht das, was ich haben will. Ich will Boot-CD/DVDs erstellen können. Mittlerweile scheints dafür aber kein vernünftiges Tool mehr zu geben. (Für FreeDOS habe ich einfach keinen Nerv mehr, bei jedem Firmware-Update, aller 2 Jahre, fange ich da neu an und irgendwann habe ich dann keinen Bock mehr dazu usw.)
Danke! Hat ohne Probleme sofort funktioniert.
Dein Dos-Tool kannst du vielleicht noch dahingehend ändern, dass es auch mit Windows 64-Bit funktioniert. (Jetzt lässt es sich nur manuell entpacken, also mit einem Fremd-Packer.) Vielleicht könnte es dann auch ein (leeres) Unterverzeichnis "Files" (auf der Festplatte) geben, in dass man die jeweiligen Files selbst kopieren kann und dann fehlt noch eine Funktion, die daraus ein Boot-Image macht (anstatt es auf Diskette schreiben zu wollen, wo ich doch kein Diskettenlaufwerk mehr habe). Aber das sind alles nur Vorschläge und fromme Wünsche und nichts Zwingendes. Nett wäre es trotzdem.
Den anderen Thread habe ich vorher nicht gesehen oder nicht so lange mitverfolgt, bis du dein Image dort gepostet hast. Probleme wie manch anderer hatte ich damit nicht. Es alles auf Anhieb geklappt. (Ich habe aber auch eine SB750 und spiele das Firmware-Update nur prophylaktisch ein.)
Danke euch beiden auch dafür, mir zu antworten, trotz sichtlicher Genervtheit meinerseits. Das mit Barts PE und den ganzen anderen Tools, die mir nicht wirklich weiterhelfen, nervt mich schon lange. Da ist es doch ganz nett, hier eine Lösung zu finden. Nochmals: Danke!
@moo-moo--moogle
Das sind alles fertige BootCD-Images (ISO-Dateien) von mir, die man nur noch als Image auf CD brennen muss. Zu bearbeiten gibt es da nichts weiter. Die ISO-Datei muss man lediglich mit einem Brennprogramm laden und auf CD bzw. DVD brennen. Dabei darf man keine neue Zusammenstellung öffnen und die ISO-Datei nicht einfach auf den freien Speicherplatz ziehen. Die ISO-Datei muss als ganzes geladen werden.
/Edit
FreeDOS Kernel und FreeCom (command.com) aktualisiert
XMS-Speichermanager (himem.sys) entfernt, da unnötig
Ich bezog das auf dein "Projekt Bootdisk" und die "eXtended BootDisk v1.15f SE BASIC". Da sollte/könnte es ein Verzeichnis "Files" geben, in das man das jeweilige Firmware-Update hineinkopiert und das dann im fertigen Image im Grundverzeichnis erscheint. Dann brauche ich auch keine ISO-Dateien zu editieren, was ja sowieso nicht geht.
An der XBD habe ich schon seit über 5 Jahren nichts mehr gemacht. Damals hatten die meisten noch ein Diskettenlaufwerk und XP. Ein minimalistisches Images, wie ich für die Firmware-Update BootCDs verwendet habe, wäre für deine Ideen allerdings besser geeignet. Stellt sich nur die Frage, wie man das realisieren könnte. Ganz so einfach, wie du es dir vielleicht vorstellst, ist es nämlich nicht.
Mit einem Image einer 2.88 MB Diskette und minimalistischem FreeDOS lässt sich schnell eine individuelle BootCD inkl. Firmware-Update erstellen. Ein virtuelles Diskettenlaufwerk (oder eine Virtuelle Maschine mit DOS, WinXP oder Linux als OS), wie z.B. ImDisk, eignet sich sehr gut zum direkten Bearbeiten dieser Image-Datei (man sollte vielleicht immer eine Kopie davon zum Bearbeiten anlegen). Mit einem Brennprogramm, wie z.B. CDBurnerXP oder Nero, kann man mit dem Diskettenimage als Quelle für den Boot-Code relativ einfach eine BootCD erstellen.
Ok. Ok. Ich bin gerade dabei, das mal in Angriff zu nehmen. Wenn du meinst, es geht so, dann probier ich das mal. Der jetzige Stand ist, dass ImDisk schon schwer der Hammer ist - von der Bedienung her: kein Beispiel, keine Fehlermeldung, kein üblicher Syntax. Das kann wohl eine Weile dauern - aber besser als gar nix! Erinnert mich etwas an das Exif-Tool, das mir hier im Forum mal nahegelegt wurde, um Seriennummern in Fotos zu entfernen usw. Das war ja noch relativ leicht dagegen. Es hat aber genau das gemacht, was es sollte (und mit Alternativen war es auch dünn gesäht, so wie hier). Was mich zu CDBurnerXP und Nero führt. Nero verwende ich schon lange nicht mehr, weil es mir mit seinen Multimedia-Funktionen irgendwann zu überladen war und die Basic-Variante (die kostenlose) kann kein Multi-Session, ist also für mich auch unbrauchbar, und mit CDBurnerXP habe ich mich sehr lange herumgeschlagen. Da gab und gibt es Multi-Session-Bugs, die nur leidlich behoben werden. Den einen Bug, den ich dort im Forum gemeldet habe und der auch viele andere gestört hat, wurde irgendwann mehr widerwillig als aus Überzeugung heraus behoben und als der Bug bei Double-Layer-DVDs wieder auftrat und ich Florian fragte, ob das wohl sein Ernst ist, wurde die Bug-Meldung einfach aus dem Forum gelöscht (und behoben ist der Fehler/Murks immer noch nicht). Mittlerweile bin ich nach langer, langer Suche zu BurnAware Free gewechselt. Das macht auch einfach nur, was es soll - und das ohne Fehler. Als Versuchskaninchen für CDBurnerXP weiterhin Rohlinge zu verschwenden, dafür bin ich mir zu schade. (Mal sehen, ob in XnView irgendwann noch der Bug mit der nicht original-getreuen Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Funktion behoben wird. [Habe ich nicht als Bug gemeldet. Der Fehler ist nur gering, und vielleicht wird er irgendwann ja mal "von alleine" behoben. Naja, darauf warte ich aber auch schon eine ganze Weile.]) Das alles nur mal so am Rande, aber vielleicht interessiert es dich ja. - Keep up the good work! (Wer macht es sonst?)
Edit: Wenn ich mich recht erinnere, ist der Bug in CDBurnerXP doch schon behoben - mit einer der letzten CDBurnerXP-Versionen. Überhaupt scheint es nur ein "external library"-bug gewesen zu sein. Warum der jetzt behoben ist, ist mir nicht bekannt. CDBurnerXP konnte also nur mittelbar was dafür (vielleicht ist Floris Handlungsweise deshalb irgendwie verständlich), aber trotzdem war ich von der oben erwähnten Reaktion so enttäuscht, dass ich mich doch nach einer Alternative umgeschaut habe, fündig geworden bin und nun bei der bleibe. Auch braucht BurnAware Free kein NET-Framework, funktioniert also überall und die (sinnlose) Ask-Toolbar muss man ja nicht installieren.
Edit 2: Also wenn ich mich ganz genau erinnere, ist der Bug (in CDBurnerXP) mittlerweile zwar behoben, aber nur teilweise. Es hängt wohl von der Anzahl der Unterverzeichnisse ab (und dem ausgewählten Dateisystem). Jedenfalls ist mir das jetzt zu blöd. BurnAware Free funktioniert. Basta! (Die Usability könnte zwar etwas besser sein (beim Hinzufügen von Dateien) aber mit diesem marginalen Manko kann ich leben.) - Naja, ich bin wohl etwas vom Thema abgeschweift.
Ergänzung ()
Also, es geht!
Dieses ImDisk ist hinsichtlich Feedback zwar sparsam, aber es funktioniert, z.B. passiert nach der Installation (scheinbar) nichts, ausser, dass es dann in der Liste der installierten Programme auftaucht und sich von dort aus auch wieder de-installieren lässt. Mounten kann man die Images über die Kommando-Zeile, was fast schon einfacher ist, oder über einen Rechtsklick beim gewünschten Image. Doch der Reihe nach. Mounten kann man ein Image z.B. über die Befehlszeile mit "imdisk -a -f d:\bootable.img -m s:", dann kann man da die gewünschten Änderungen vornehmen, z.B. das gewünschte Firmware-File nach S: kopieren und das Image mit "imdisk -d -m s:" wieder unmounten. Wichtig ist, den Windows-Explorer vorher wieder zuzumachen, weil sonst eine Fehlermeldung kommt, mit "image is in use and cannot be dismounted" oder so. Das mit dem Rechtsklick habe ich erst später herausgefunden, weil es ja praktisch keine Dokumentation (im herkömmlichen Sinne) gibt. Da geht das so: "Mount as ImDisk Virtual Disk", device type "Floppy", Firmware-File hinkopieren, Rechtsklick > "Save disk contents as image file", Windows-Explorer schließen (ansonsten Fehlermeldung "Cannot lock the drive.") Dann kommt ein neues Fenster, das nach irgendwas mit MBR fragt, dort wählt man "Nein" aus (ist schon vorausgewählt) und speichert dann das Image.
Auf CD/DVD brennen kann man es dann z.B. mit BurnAware Free (for personal use only) über den Menü-Punkt "Boot-Disk". Da fügt man keine Dateien hinzu, sondern geht über Datei > Optionen > Booten, macht bei "Use automatic settings" das Häkchen weg und wählt stattdessen "Floppy Emulation 2.88MB" (und wählt oben natürlich das Image aus, das man gerade modifiziert hat).
Wichtig ist also immer den Windows-Explorer im Moment des Speicherns geschlossen zu haben, sonst ist das Image-File "locked" (und Änderungen können nicht gespeichert werden).
Will man auch die autoexec.bat editieren, muss natürlich im Windows-Explorer bei den Ordneroptionen > Ansicht > Geschützte Systemdateien ausblenden, das Häkchen (vorübergehend) entfernt werden und ein Stückchen weiter unten bei "Versteckte Dateien und Ordner", "Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" das Häkchen gesetzt werden.
Will man auch so schöne Iso-Images erstellen, wie Madnex, unterscheidet sich das Prozedere dadurch, dass man in BurnAware Free "Startfähige ISO erstellen" auswählt (anstatt "Boot-Disk brennen").
Habe ich irgendwas vergessen? Nun, gehört wohl weniger hierher, aber das exiftool ist auch so ein freakiges Teil mit gewöhnungsbedürftiger Handhabe, wo z.B. die Datei in "exiftool(-k -InternalSerialNumber= -overwrite_original).exe" umbenannt werden muss und dann die jeweiligen Fotos im Explorer draufgezogen werden müssen. Aber es geht halt und tut, was es soll (und das ist es auch, wo bei BurnAware Free etwas die Usability fehlt: es geht halt nicht per drag-and-drop, sondern über ein extra Fenster). Aber hey! Was soll's? Geht doch alles!
Die genannten Brennprogramme waren ja nur Beispiele. Natürlich kann man jedes beliebige Brennprogramm nutzen, das BootCDs erstellen kann. BurnAware Free kannte ich bisher noch nicht. Werde es mal ausprobieren. Mit Nero ging es mir übrigens genauso. Es war mir irgendwann zu überladen.
Die GUI von ImDisk lässt sich auch über die Systemsteuerung aufrufen. Eine Alternative zu ImDisk, die sich meiner Meinung nach etwas besser bedienen lässt, ist Virtual Floppy Drive (VFD). Das hat derzeit aber noch ein Problem mit den 64-Bit Versionen von Windows. Wer aber kein 64-Bit Windows nutzt, kann auch dieses virtuelle Diskettenlaufwerk verwenden oder eben alternativ eine Virtuelle Maschine.
moo-moo--moogle schrieb:
Als Versuchskaninchen für CDBurnerXP weiterhin Rohlinge zu verschwenden, dafür bin ich mir zu schade.
Muss man auch nicht. Ich verwende zum Testen der BootCDs und Ausführbarkeit der Updates eine Virtuelle Maschine (VMware unter Windows und VirtualBox unter Linux). So lässt sich der Ausschuss minimieren.
moo-moo--moogle schrieb:
Auf CD/DVD brennen kann man es dann z.B. mit BurnAware Free (for personal use only) über den Menü-Punkt "Boot-Disk". Da fügt man keine Dateien hinzu, sondern geht über Datei > Optionen > Booten, macht bei "Use automatic settings" das Häkchen weg und wählt stattdessen "Floppy Emulation 2.88MB" (und wählt oben natürlich das Image aus, das man gerade modifiziert hat).
Zusätzlich sollte man noch in den Optionen unter ISO alle ISO Erweiterungen deaktivieren und auch nur ISO 9660 als Dateisystem und ISO Level 1 einstellen (in VMWare hat ansonsten das BootCD-Image nicht funktioniert). Für diejenigen, die mit DOS nichts mehr am Hut hatten, muss dann noch erwähnt werden, dass der Dateiname der Update-Datei maximal 8+3 Zeichen (z.B. FWUpdate.exe) lang sein darf.
/Edit
Die Update-Datei sollte möglichst immer (natürlich entpackt und nicht in einem Archiv ala Zip oder Rar) in das Diskettenimage integriert und nicht in den Datenbereich der CD/DVD gezogen werden. Andernfalls benötigt man noch einen DOS-CD-ROM-Treiber um unter FreeDOS darauf zugreifen zu können. Der aber kostet zum einen wieder Platz im raren konventionellen Arbeitsspeicher, was unter Umständen wiederum das Laden eines Speichermanagers erforderlich macht, der die Fehleranfälligkeit beim Update-Vorgang erhöht. Und zum anderen funktionieren die verfügbaren DOS-CD-ROM-Treiber nicht mit allen Kontroller-/Laufwerks-Kombinationen. Es gilt daher die Devise: So viele Treiber wie nötig, so wenige wie möglich, weshalb (zumindest bei meinem Diskettenimage) auch kein deutscher Tastaturtreiber geladen wird (beachtet also, dass unter DOS Z und Y auf der Tastatur vertauscht sind und für den Dateinamen des Updates keine Sonderzeichen verwendet werden sollten).
Hey Leute, habe da auch eine Frage zum Update, bzw. zu Vorgehen.
Ich habe mir heute die Platte geholt und die ISO von "Madnex" (2.2) runtergeladen und auf CD gebrannt.
PC von CD gebootet (Festplatte hing um externen Gehäuse per eS-ATA dran). Ich hatte dummerweise andere Festplatten im PC drin und da die Samsung als Master 5 dran hang ist er nicht mehr bis dahin gekommen.
Also platte abgemacht und nochmal. Samsung wird vom Update erkannt und Update gestartet, war aber nach 10-15 Sekunden relativ schnell fertig. Jetzt weiß ich nicht ob das Update erfolgreich war oder ob das Update bereits drauf war. Beim booten zeigt es mir die "1AQ10001" Firmware an. Ist das so richtig?