Journeym@n
Commander
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Kleines Goldie im Retrogewand
Vorwort
Eindrücke
Ausstattung
Messungen
Innenraum
Lüfter
Fazit
Vorwort
Endlich. Der Trend in Richtung "kleine und sehr effiziente Desktopnetzteile" rückt immer näher. So langsam tut sich etwas auf unserem Markt. Vor circa 1,5 Monaten tauchten zwei 80+ Gold Netzteile im Bereich 250-300W von FSP bei diversen Preisvergleichen auf. Schon damals wollte ich mir eines der beiden Modelle zulegen und eventuell einen kleinen Erfahrungsbericht darüber schreiben. Doch lange Zeit passierte nichts, diese gab es nur in Polen zu kaufen.
Also wendete ich mich diesbezüglich vor einigen Wochen an FSP. In unserer Korrespondenz stellte sich heraus, dass diese Modelle für unseren Markt vorerst nicht eingeplant seien. Ich fragte dann nach, ob ich wenigstens ein Muster vorab bekommen könnte. Woraufhin mir die freundlichen Mitarbeiter ein FSP350-60EGN angeboten haben.
Ich schaute mir dessen Daten etwas näher an und dachte "Warum auch nicht?". Ich wollte es in Sachen Effizienz und Geräuschkulisse unbedingt mit (m)einem Aurum 500 (ebenfalls von FSP) vergleichen. Letzteres ist LEIDER kein Leisetreter. Deshalb war ich neugierig darauf zu erfahren, wie das Ganze bei diesem kleinen 350W aussehen würde. Außerdem wollte ich wissen, ob es mein leistungsfähiges Mittelklasse-System problemlos mit Strom versorgen kann.
Erst nach mehr als einer Woche kam "die kleine graue Maus" bei mir an. Schauen wir mal.
Eindrücke
Gehäuse
Offensichtlich handelt es sich bei diesem Produkt um so genannte Bulk-Ware. Denn das Netzteil wurde genau so geliefert (sogar ohne Luftpolsterfolie), wie auf den Abbildungen zu sehen. Kabelstränge waren mittels zwei einfacher Gummiringe zusammengebunden.
Zwar erinnert das Gerät optisch eher an (gute) alte Zeiten. Aber verglichen mit manch einem älteren Netzteil weist dessen Lackierung eine gewisse Glänze auf, wodurch das FSP350-60EGN etwas hochwertiger wirkt. In den Händen gehalten setzt sich der gute Eindruck fort. Es klappert nichts. Das Gehäuse ist kompakt, robust und angenehm schwer. Sticker mit diversen Informationen findet man nur auf der linken Seite (Lüfterposition oben). Das Lüftergitter ist von der Gehäuseinnenseite befestigt und ragt kaum über diese hinaus. Sehr gut: Das Netzteil ist frei von billigen, strengen oder gar unangenehmen Gerüchen - typisch FSP.
Anschlüsse
"Kurz und ziemlich dürftig!" - Das war mein erster Gedanke, als ich den "Kabeldutt" löste. Denn es sind nur vier Stränge, welche wie folgt gegliedert sind:
1) 24-pin ATX (ca. 35cm)
2) 4-pin CPU (ca. 35cm)
3) 2x SATA, 1x Molex (ca. 32cm + 20cm + 20cm)
4) 1x SATA, 1x Molex , 1x Floppy (ca. 32cm + 15cm + 15cm)
Beim ATX-Stecker handelt es sich um einen vollwertigen 24-pin-Anschluss (für alte Hauptplatinen wäre ein entsprechender Adapter notwendig). Es ist fraglich, warum FSP in dieser Wattklasse auf einen 6-pin-Anschluss für Grafikkarten verzichten. Auch wäre es eventuell sinnvoller, den betagten Disketten-Anschluss mittels einen Molex-zu-Floppy Adapters zu realisieren. Weniger gefallen hat mir, wie unprofessionell bei diesem Exemplar die Leitungen aus dem Gehäuse herausgeführt wurden (s. Spoilerbild zum Vergleichen). So ein Wirrwarr könnte die (ohnehin kurzen) Stränge zusätzlich verkürzen.
Allgemeine Daten
(sämtliche Angaben laut Hersteller)
Netzteilgröße: 8,6 x 15,0 x 14,0 cm
Gewicht: etwa 1,5kg
Formfaktor: ATX12V 2.31
Energy Star 5.0, EuP/ErP, WEEE, RoHS konform
Lebenserwartung: 100000 Std. (bei 25°C)
Garantiedauer: 2 Jahre
UPE: 49,90 Euro
Schutzmechanismen:
NLO (Lastfreier Betrieb)
OCP (Überstromschutz)
OPP (Überlastschutz)
OTP (Überhitzungsschutz)
OVP (Überspannungsschutz)
SCP (Kurzschlusssicherung)
UVP (Unterspannungsschutz)
Sehr vorbildlich und umfangsreich.
Ausgangsdaten
Wie auf dem Netzteilaufkleber zu sehen soll das FSP350-60EGN auf den beiden wichtigen +12-Schienen kombiniert bis zu 336W (28A) liefern können - das macht beinahe die angegebene Gesamtleistung aus. Mal sehen, wie sich das "kleine Kerlchen" im Test schlagen wird.
Messungen
Hardware:
Hauptplatine: ASRock 880G Extreme3
Prozessor: AMD Phenom II X4 955 BE
Kühler: BQ Dark Rock Pro
Arbeitspeicher: 8GB DDR3-1333
Grafikkarte: Sapphire HD 6850
L-Steuerung: Kaze Master Ace
Gehäuselüfter: 1x 12cm-, 2x 14cm BQ SW USC
Datenträger: 120GB SSD
Laufwerk: 1x
Software:
K10stat
FurMark 1.8.2
Prime95, Ver. 26.5*
7 Ultimate (64bit)
*Belastet wurde der Prozessor mit folgendem Modus: In-place large FFTs (maximum heat, power comsumption, some RAM tested). Allerdings etwas modifiziert: Min FFT size (in K): 1024 (anstatt 128) Max FFT size (in K): 1024)
Messgerät:
VC 940 (Stromverbrauch, Spannungen, Leistungsfaktor)
Vergleichsnetzteile:
Da das FSP350-60EGN und auch das Gerät von ednet mit recht kurzen ATX- bzw. CPU-Strängen ausgestattet sind, konnten diese in (m)einem Define R3 nicht eingebaut werden. Fairerweise wurde auch das Aurum 500W außerhalb des Rechners betrieben. Während der Testphase waren beide Gehäuseseiten geöffnet. Raumtemperatur lag zwischen 25-27°C.
Die Testprozedur
Der Rechner lief etwa 15-20 Minuten lang warm, bevor ich mir entsprechende Leerlauf-Werte notierte. Diverse CPU-Einstellungen simulierte ich mit dem guten K10stat Tool. Als Erstes belastete ich den Prozessor mit Prime auf Standardeinstellungen (3,2GHz @ 1,35V) ca. 15-20 Minuten lang, bis sich dessen Temperatur nicht mehr erhöhte. Danach startete ich (parallel zu Prime) FurMark und ließ damit die Grafikkarte zusätzliche 15-20 Minuten mit der Einstellung "Extreme Hitze" belasten, bis sich deren Maximaltemperaturwert nicht mehr erhöhte. Diese Prozedur wiederholte ich mehrmals mit Abständen von mindestens 30 Minuten. Auch wurden dabei diverse Spannungsmessungen durchgeführt. Abschließend reproduzierte ich das Ganze mit dem zweiten Belastungstest (3,8GHz @ 1,45V).
Leistungsaufnahme
Laut 80plus.org erreichte ein FSP350-60EGN im 115V Netz folgende Effizienzwerte:
20% Last: 88.41% (ca.90%)*
50% Last: 90.45% (ca. 92%)*
100% Last: 89.19% (ca. 91%)*
*Diese Prozentwerte könnte das Gerät in unserem heimischen Netz erreichen, da Netzteile in der Regel bei 230V um etwa 2% effizienter arbeiten (können).
Für diesen Vergleich wählte ich gezielt ein 350W Gerät mit passiver Leistungsfaktorkorrektur (PFC) aus. Denn solche (oft recht fragwürdige) Netzteile werden auch heute aktiv "vertickt". Ein ähnliches ednet ist mir erst vor etwa 1-2 Monaten in einem (bekannten) riesigen Elektromarkt vor Ort begegnet. Ganz klar zu erkennen: Mit steigender Last wird so ein Gerät mit veralteter Technik zum wahren "Wattschlucker". Den vorletzten Test (Prime + Furmark @ 3,2GHz, 1,35V) mit dem ednet beendete ich vorzeitig nach ein paar Minuten. Der darin verbaute Lüfter ist derart laut geworden, dass mir um meinen Rechner regelrecht angst und bange wurde. Ich hatte das Gefühl, es würde sich gleich vom Boden abheben oder gar explodieren. Wer weiß über welche Schutzschaltungen es verfügt (und ob diese auch rechtzeitig und zuverlässig eingreifen würden/können).
Aus der Vergleichstabelle ist eindeutig zu erkennen, wie effizient moderne (und gute) Netzteile mittlerweile geworden sind. Bereits in den S5 bzw. S3 Modi zeig(t)en sich FSP Netzteile von ihrer besten Seite. In dieser Hinsicht sind das die sparsamsten Geräte, die ich bis dato hier hatte. Auch bei den übrigen Effizienzmessungen mach(t)en sie eine Topfigur. Auffällig: Die Ergebnisse sind bei beiden nahezu identisch. Dies lässt mich vermuten, dass hier die gleiche Plattform mit gleicher Elektronik zum Einsatz kommt...
Innenraum
... und tatsächlich. Im Inneren des kleinen Goldie steckt recht solide Aurum-Basis. Zum Vergleichen: Ein paar Tests über AU-400 (1, 2).
Grob getippt unterscheiden sich diese Modelle lediglich in ihren Primärkondensatoren von einander. Während beim AU-400 ein 400V bzw. 450V/220mF/105°C "Nippon Chemi-Con" eingesetzt wurde, spendierte man dem kleinen FSP350-60EGN einen etwas günstigeren 420V/220mF/85°C Kondensator von "CapXon". Im Sekundärbereich sind bei beiden fast ausschließlich Kondensatoren der Marke "CapXon" zu finden. Im Übrigen gibt es kaum nennenswerte Unterschiede (ähnlich den Testergebnissen mit dem AU-500).
Die saubere Verarbeitung des hochwertigen Innenraums weiß wirklich zu gefallen. Ich glaube, die Abbildungen sagen hier mehr aus als tausend Worte. Ich persönlich hätte mir bei diesem Design etwas größere Kühlkörper gewünscht. Denn so hätte man die Geräuschkulisse des verbauten Lüfters (auch unter Volllast) - bei derart hohem Wirkungsgrad - auf ein kaum hörbares Niveau bringen können.
Apropos Lüfter. Hier setzen die Ingenieure auf einen D12SM-12 (M-GP1) von Yate Loon. Leider gibt es auf der entsprechenden Herstellerseite nur sehr dürftige Informationen zu diesem Produkt. Aber ich fand ein englischsprachiges Review zu einem ähnlichen Lüfter (mit vielen Angaben). Allerdings weiß ich nicht, was es (in meinem Fall) mit der Bezeichnung "M-GP1" auf sich hat.
Technische Daten kurz zusammengefasst:
Modell: D12SM-12 (M-GP1)
Abmessungen: 120x120x25mm
Nennspannung: 12V (0.30A)
Anlaufspannung: ca. 2,9V
Drehzahlen: 1650U/Min
Lautstärke: 33dB
Fördervolumen: 70.5CFM
Technologie: Gleitlager (sleeve bearing)
Lebenserwartung: k. A.
Geräuschkulisse
Beim Einschalten des Netzteils dreht der Lüfter kurz hoch und wird gleich nach 1-2 Sekunden heruntergeregelt. Diese Methode hat den Vorteil, dass der darin verbaute Lüfter in jedem Falle anspringen soll. Auch kann man sich dabei in etwa ein Bild machen, wie laut der Lüfter bei höheren Temperaturen/Lasten sein könnte.
Leider wurden Lüfterleitungen direkt auf der Hauptplatine (ohne jeglichen 2- bzw. 3-pin-Stecker) angelötet. So könnte ich wenigstens anhand eines anderen 3-pin Lüfters dessen Drehzahlen bei diversen Lastzuständen an meiner externen Lüftersteuerung auslesen. Bei Zeiten werde ich mal einen 3-pin-Lüfterstecker anlöten (ich berichte dann, sollte es soweit sein).
In der Zwischenzeit ließ ich mir etwas einfallen. Ich knöpfte mir einen herumliegenden 120er von Fractal Design aus dem Lieferumfang meines R3 mit ca. 1350U/Min vor. Diesen dann neben dem Netzteil (auf etwa gleicher Höhe) hingelegt und an meiner Kaze Master Ace angeschlossen - zum Steuern bzw. Auslesen der Drehzahlen. Dadurch konnte ich akustisch und optisch ungefähr abschätzen, wie schnell sich der D12SM-12 (M-GP1) im Netzteil dreht. Zugegeben, der FD Lüfter ist nicht besonders hochwertig und aufgrund seiner Technologie (vermutlich Kugellager) stets dominanter als der von Yate Loon.
Im Leerlauf dürf(t)en es in etwa 600U/Min-, bei ca. 225W etwa 800-1000U/Min- und unter Volllast (ca. 350W) in etwa 1200U/Min sein. Das werde ich bei Gelegenheit etwas genauer unter die Lupe nehmen. Für meinen persönlichen Geschmack (Silent-Freak) hätte der Lüfter zumindest im Leerlauf (mit integriertem HD 4250 Grafikchip) noch etwas leiser sein können. Die HD 6850 hingegen ist @ 20% dominanter und übertönt dessen Geräuschkulisse. Bei höheren Lasten sind dann der CPU-Kühler und die Grafikkarte stets lauter.
Übrigens, das FSP350-60EGN ist (in jeder Lage) frei von Fiepen, Brummen & Co. Ebenso in punkto hochfrequente Elektronikgeräusche u. Ä. im Betrieb verhält es sich ziemlich vorbildlich (ähnlich meinem E8 480W).
Fazit
Abgesehen von den kargen und kurzen Kabelsträngen hat mich dieses kleine Netzteil recht positiv überrascht. Gehäuseverarbeitung, außen sowie innen, ist sehr ordentlich. Das FSP350-60EGN ist für kleine leistungsfähige Mitteilklasse- bzw. Spielerrechner durchaus geeignet. Vorausgesetzt, man hat einen passenden 6-pin-PCI-E-Adapter zur Hand. Was den Wirkungsgrad angeht, so ist dieses Gerät auf der Höhe der Zeit. Auch von einem 80+ Bronze zertifizierten Netzteil (in Form eines XQ 350W von Xilence) konnte sich das kleine Goldie bei voller Last (@3,8GHz, 1.45V - siehe Tabelle) eindrucksvoll absetzen. Das XQ zog dabei knappe 377W aus der Steckdose. Hinsichtlich der sehr guten Effizienzwerte möchte ich den FSP Entwicklern meinen Respekt zollen und dem kleinen Goldie eine entsprechende Auszeichnung vergeben.
Bezüglich der Geräuschkulisse des Lüfters bin ich als echter Silent-Freak nicht ganz glücklich. Der Lüfter an sich ist ziemlich gut, aber ich vermute mal, hier wurde - wie bereits bei der Aurum-Serie - auf NUR eine temperaturabhängige Lüftersteuerung gesetzt. Denn fällt der Lüfter beim Kaltstart bzw. im Leerlauf kaum auf, so dreht er während einer Belastungsphase mit Prime+Furmark merklich hoch und bleibt auf diesem Niveau noch ziemlich lange, obwohl der Rechner längst im Leerlauf-Zustand vor sich hin werkelt. Wie gesagt, das werde ich beim FSP350-60EGN in den kommenden Tagen etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Ich hoffe sehr, dass FSP Ingenieurе am Ball bleiben- und daraus das Beste machen werden.
Abgesehen von den kargen und kurzen Kabelsträngen hat mich dieses kleine Netzteil recht positiv überrascht. Gehäuseverarbeitung, außen sowie innen, ist sehr ordentlich. Das FSP350-60EGN ist für kleine leistungsfähige Mitteilklasse- bzw. Spielerrechner durchaus geeignet. Vorausgesetzt, man hat einen passenden 6-pin-PCI-E-Adapter zur Hand. Was den Wirkungsgrad angeht, so ist dieses Gerät auf der Höhe der Zeit. Auch von einem 80+ Bronze zertifizierten Netzteil (in Form eines XQ 350W von Xilence) konnte sich das kleine Goldie bei voller Last (@3,8GHz, 1.45V - siehe Tabelle) eindrucksvoll absetzen. Das XQ zog dabei knappe 377W aus der Steckdose. Hinsichtlich der sehr guten Effizienzwerte möchte ich den FSP Entwicklern meinen Respekt zollen und dem kleinen Goldie eine entsprechende Auszeichnung vergeben.
Bezüglich der Geräuschkulisse des Lüfters bin ich als echter Silent-Freak nicht ganz glücklich. Der Lüfter an sich ist ziemlich gut, aber ich vermute mal, hier wurde - wie bereits bei der Aurum-Serie - auf NUR eine temperaturabhängige Lüftersteuerung gesetzt. Denn fällt der Lüfter beim Kaltstart bzw. im Leerlauf kaum auf, so dreht er während einer Belastungsphase mit Prime+Furmark merklich hoch und bleibt auf diesem Niveau noch ziemlich lange, obwohl der Rechner längst im Leerlauf-Zustand vor sich hin werkelt. Wie gesagt, das werde ich beim FSP350-60EGN in den kommenden Tagen etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Ich hoffe sehr, dass FSP Ingenieurе am Ball bleiben- und daraus das Beste machen werden.
Das FSP350-60EGN ist bereits bei einigen Händlern ab etwa 46 Euro (Stand: 03.09.2011) erhältlich.
Positiv
Hoher Wirkungsgrad
Hochwertige Plattform
Innenraumverarbeitung
Stabile Spannungen, Leistungsfaktor
Platzsparendes, robustes Gehäuse
Geeignet für kleine Spielerrechner
Zahlreiche Schutzmechanismen
Sehr sparsam (S3, S5)
Neutral
Lüftersteuerung könnte feiner sein
Betagter Floppy Anschluss
Kein PCI-E Stecker
Negativ
Kurze und dürftige Kabelstränge
Keine Ausziehhilfen an den Molex-Steckern
Leitungen unprofessionell herausgeführt
Danke an Fortron/Source für die Bereitstellung des Testmusters und für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
© Bildercopyright Silencio
Zuletzt bearbeitet:
(Testsystembild hinzugefügt)