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Baldur's Gate Baldurs Gate 3 Frage wegen Rasse Drow und deren Skill

Amiga500

Vice Admiral
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Ich spiele einen Drow der ein Waldläufer ist. Der Drow hat ja als Skill als Fernkampfwaffe eine Armbrust...kann den trotzdem mit einem Langbogen ausrüsten und den Char damit dann gut spielen? Das verstehe ich nicht so ganz
 
Ist nix anderes als wenn ein Kampfer einen Streitkolben oder ähnliches nimmt.
 
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Die Sache ist ja wenn ich einen normalen Elfen spielen würde, steht da als Skill Attribut das er im Umgang mit Langbögen ..beim Drow steht dann halt die Armbrust..
Das war mir dann nicht so klar
 
Das kommt halt vom "Volk" (so heißt es nun mal).,, das andere von der Klasse.

Leider ist es bei BG3 ja nun mal so,das quasi jede Klassen/Volk Kombi Sinn macht. Früher war es so das manche Nachteile hatten die keinen Sinn hatten für die angepeilte Klasse.

So ist nun mal jetzt auch ein Gnom Kämpfer möglich.

Bzw. kommt das nicht von BG3 sondern eben von der Vorlage, die das auch so übernommen haben.
 
Ranger sind geübt mit 'Martial Weapons' Da fallen z.B. auch langbögen drunter

brettler schrieb:
Bzw. kommt das nicht von BG3 sondern eben von der Vorlage, die das auch so übernommen haben.

Genau. Wenn dir was nicht klar ist und BG3 das auch nicht erklärt kannst ja mal nach D&D 5e googlen.
Das ist die Regelwerk-Grundlage von BG3
 
Du kannst alle Waffen nutzen, die sich ausrüsten lassen.

Auf manche gibt es Spezialisten-Boni (hier: Armbrust), die mit weiteren Char-Leveln auch weiter verbessert werden kann.

Die Ausrüstung, anders wie zB bei Original Sin 1+2, levelt nicht. Daher sollte man die Boni mitnehmen.
 
BG3 das auch nicht erklärt kannst ja mal nach D&D 5e googlen.

Wobei es früher nicht so war, da die Völker ja da viele Mali hatten.

Generell sollte man einfach spielen. In Larian Games gibt es eigentlich keine Sackgasse oder ähnliches, man kommt immer weiter, nur wie..
 
brettler schrieb:
Leider ist es bei BG3 ja nun mal so,das quasi jede Klassen/Volk Kombi Sinn macht. Früher war es so das manche Nachteile hatten die keinen Sinn hatten für die angepeilte Klasse.
Die "Nachteile" gibt es ja immer noch, nur dass es keine direkten Mali sind, sondern der Verzicht auf Boni (wenn ich das richtig verstanden habe, Abhängig zu der Höhe des Basisattribut bis zu +4 -> einfach mal im bei den Attributen mit den Werten Spielen und auf die Boni bei den enttsprechenden Übungen / Skills achten): Würfelprobe auf 14, du legst eine 13 -> ohne Bonus ein Misserfolg, mit einem Würfelbonus +1 (oder höher) auf die Probe ein Erfolg.
Von daher kann natürlich jede Volk mit jedem Hintergrund jede Klasse werden... man kann sich das Leben aber auch leichter machen und eine passende Konstellation auswählen, um möglichst viele passende Boni mitzunehmen
 
brettler schrieb:
Wobei es früher nicht so war, da die Völker ja da viele Mali hatten.
Das liegt aber nicht an Larian, sondern an DnD 5
Das ist im direkten Vergleich mit Baldur's Gate 1 und 2, welches ADnD, effektiv also DnD 2, war, wesentlich "Glattgebuegelter".

Wobei, nagelt mich da aber nicht fest, gab es in Baldur's Gate wirklich relevante Unterschiede bei den Voelkern? Ich weiss das nur Menschen Dualclass machen konnten, und nur Nichtmenschen Zugang zu Multiklassen hatten. Dann war da noch Darkvision bei einigen. Und, auf den Eroeffnungspost bezogen, ich glaube alle Elfen konnten Boegen benutzen, das kann aber sein das ich das mit DnD 3 verwechsele.
Aber ansonsten erinnere ich mich nicht an spielerische Unterschiede.
Wobei ich aber, wegen Krieger/Magier Dualclass immer einen Menschen gespielt habe.

Schon in DnD 3 (Neverwinter Nights) wurden die Attribute gleichgezogen. Alle Attribute verhalten sich gleich, immer gibt es Boni oder Mali auf den gleichen Schwellwerten, egal welche Klasse du hast.
Kein 18/56 Staerke fuer Krieger mehr, oder mehr als +2 HP pro Level nur fuer Krieger. Kein Schurke mehr, der wesentlich schneller levelt als ein Magier.

Das ist alles harmonisiert worden. Alle Attribute verhalten sich gleich, alle Klassen leveln gleichschnell.
In dem Zuge wurde auch Thac0 und Ruestungsklasse umdefiniert, so das bei beiden, wie auch bei Rettungswuerfen, immer gilt: Hoeher ist besser.

In DnD 5 kenne ich mich nicht so sehr aus.
Was ich aber von Solasta mitbekommen habe, das es insbesondere bei Zaubern viele Aenderungen gegeben hat, und das Vorteilssystem sehr relevant sein kann.
Da ich BG 3 noch nicht gespielt habe weiss ich aber nicht wie es da umgesetzt wird.
 
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