Dateifehler korrigieren: bessere Alternative zu CheckDisk?

micmen

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Hallo,
bestimmt gibt es schon einige Threads zum Thema "welches Tool ist zu empfehlen", aber ich habe das auch mit "ausgefuchster" :p Suche nicht gefunden:
Gibt es eine hochwertigere/harmlosere Alternative zu ChkDsk, das ich eher als ein Datenvernichtungs-, als ein Datenrettungstool ansehe?

Ich habe in Laufwerk C: (Boot- / Systempartition) einen Fehler, der z.B. verhindert, die hauseigene MS-Defragmentierung laufen zu lassen. Unter Windows habe ich aber keine Probleme bemerkt, also ohne dieses Defrag-Problem hätte ich nie erfahren, daß es da einen Fehler gibt. Ich habe keine Ahnung, welche Dateien da betroffen sein könnten.
Ich möchte diesen Fehler aber gerne wegbekommen, zum einen, weil das betr. Laufwerk als zu 35% fragmentiert gemeldet wird, aber auch, weil mir ein solcher Fehler in einer Systempartition unsympathisch ist. :D

ChkDsk hat mir so viele Probleme schon gemacht, dieses Tool möchte ich eigentlich nie mehr an irgendeinen meiner Datenträger heranlassen, darum hätte ich gern einen Tipp für eine bessere, sicherere Alternative. Trotz seiner Bezeichnung TestDisk soll dieses Tool für Reparaturaufgaben empfehlenswert sein - ist das in meinem Fall zu empfehlen oder gibt es evtl. etwas noch geeigneteres?
Wichtig ist mir nach meinen katastrophalen ChkDsk-Erfahrungen, daß das Tool entweder "garantiert harmlos" arbeitet, oder aber A) vor jeder Manipulation eine aussagefähige Sicherheitsabfrage bringt mit der Möglichkeit, diese Manipulation zu überspringen, oder B) eine zuverlässige Undo-Funktion hat (oder am besten beides).


und der Hintergrund:
Ich habe eine nagelneue Festplatte (einzige interne Platte eines Laptops), bei der die Bootpartition (C:) irgendeinen Fehler haben muß. Offensichtlich wurde beim Tausch der Platte der Fehler von der alten Platte auf die neue mit kopiert, weil ich dafür den DD-Befehl benutzt habe (Rechner von GParted Live-CD gebootet). Die alte Platte hat 8 schwebende Sektoren und der Inhalt der Daten-Partition (logisches Laufwerk D: in erweiterter Partition) ließ sich problemlos vor der ganzen Aktion unter Windows per Explorer kopieren - also tippe ich mal, daß Laufwerk D: keine nennenswerten Fehler hatte. Und da GParted die Recovery-Partition anstandslos kopiert hatte, ist wohl auch die fehlerfrei. Da mit der alten Platte die Windows-Defragmentierung auf C: nicht gearbeitet hat und GParted im normalen Modus diese Partition nicht kopieren wollte (sie war nach der Recovery-Partition die zweite in der Liste, also bis zur Daten-Partition kam GParted nie), scheint wohl (ausschließlich) diese Partition irgendwelche Fehler zu haben.

danke
 
Ich meine du erwartest dir ein Wunderding (gibt es aber nicht - so entstanden wahrscheinlich deine negativen Erfahrungen). Es sind da 3 Varianten: Es kann etwas repariert werden; es kann nicht repariert werden, aber wenigstens der Datenträger in seiner Grundstruktur wieder hergestellt werden; es kann gar nichts mehr brauchbares gefunden werden, dann wird der Bereich als unbenützbar gekennzeichnet. Nun je nach schwere des Schadens ist es halt manchmal dann auch so, dass Teile der Software eben futsch sind. Das solltest du dir verinnerlichen, weil das so, oder so ähnlich bei allen Tools funktioniert. Was eben nicht zu retten ist. isthalt leider verloren. Dann hilft halt nur eine Neuinstallation oder ein Datenrestore von einem Sicherungsmedium.
 
Chkdsk ist KEIN Datenrettungstool, es soll Fehler im Dateisystem beheben oder umschiffen.
 
Nein, Wunder erwarte ich keine...
Aber wenn es Tools gibt, die für nur einen einzigen Verwendungszweck gebaut wurden, nämlich die Schäden zu reparieren, die ChkDsk angerichtet hat - und so ein Tool auch noch funktioniert... Das sagt, finde ich, schon einiges über die Qualitäten von ChkDsk. Glücklicherweise hatte ich einen Fall, in dem so ein ChkDsk-Kindergärtner einen großen Teil des Schadens, den ChkDsk angerichtet hatte, wieder zu 100% repariert hat.
Und da hatte ChkDsk lediglich Probleme in der Verzeichnisstruktur gemeldet und etwas ausgegeben, das völlig harmlos klang, von wegen Struktur reparieren - kein Wort von Manipulation an Daten/Dateien... Man kann diesem Dreckding echt nicht über den Weg trauen...

Und ich meinte nur die erste Variante, "es kann noch was repariert werden". Und da hat ChkDsk mehrfach Daten in unbrauchbare Dateien umgewandelt, ohne daß ich vorher irgendwelche Probleme mit irgendwelchen Dateien hatte.

Ja, die Seite heißt ja sogar "Chkdsk Alternatives" :p Aber 4 der 5 Tools können nur prüfen, nicht aber reparieren. Nur bei SeaTools findet sich kein Hinweis, daß das mehr als nur prüfen kann. Nachtrag: Siehe hier scheint auch SeaTools lediglich zum Prüfen gedacht zu sein, nur in der DOS-Version kann man anscheinend auch manche Fehler korrigieren.

Hat jemand Erfahrung mit diesem TestDisk?

danke
 
Zuletzt bearbeitet: (ergänzt)
CHKDSK ist doch kein Rettungstool für Dateien, es soll das Filesystem wieder greadeziehen und mehr nicht. Dabei wirft es über Bord was im Weg ist oder auch nur im Weg zu sein scheint. Daher kann ich niemandem empfehlen ein chkdsk über eine Platte zu jagen von der Daten gerettet werden müssen. Umgekehrt sind aber die Tools zum retten von Daten auch nicht wirklich eine Alternative zu chkdsk, zumal man sie immer so einsetzen sollen, dass man die geretteten Dateien auf eine andere Platte kopieren lässt und nicht versuchen sollte diese an Ort und Stelle wieder herstellen zu lassen. Danach ist ein chkdsk dann angebracht, wenn man nicht sowieso neu formatiert und die Dateien aus dem dann hoffentlich vollständigen Backup rekonstruiert.
 
Inzersdorfer schrieb:
Chkdsk ist KEIN Datenrettungstool, es soll Fehler im Dateisystem beheben oder umschiffen.
Also falls ich damit gemeint gewesen sein sollte:
Ok, ich hatte den Titel "Dateifehler korrigieren (...)" genannt, es hätte dann wohl korrekt "Dateisystemfehler korrigieren (...)" heißen müssen. Und das ist ja exakt meine Erfahrung, daß Windows unvermittelt ChkDsk aufruft/aufrufen möchte, wenn ich gar keine Probleme mit Daten bemerkt habe.
Ach, schon klar - war diese ironische Bemerkung "Datenvernichtungs- statt Datenrettungstool" ganz am Anfang :p
Ja, das paßt zwar für diesen Scherz, aber nicht zur Realität. Es müßte etwa "Datenvernichtungs- statt Laufwerksrettungstool" lauten.

Ich habe allerdings auch im ganzen Thread nie etwas angedeutet, daß ich Dateien reparieren möchte.

Es geht um die Reparatur des beschriebenen Fehlers in der Partition. Und daß man im Fall von beschädigten Dateien nicht ChkDsk, sondern (zuerst) ein Daten-Wiederherstellungstool verwenden soll, klingt für mich extreeeemst plausibel. :p
 
Holt schrieb:
CHKDSK ist doch kein Rettungstool für Dateien, es soll das Filesystem wieder greadeziehen und mehr nicht.

Also wenn ich den TE richtig versteh sucht er aber doch genau das, oder? Also ein Tool das ihm das Dateisystem wieder herstellt.

Testdisk ist da auch der falsche Ansatz, das kann nur kaputte Partitiontabellen reparieren oder ansonsten Dateirettung machen.

Meine Lösung dafür wäre: formatieren, neu installieren, Datenbackup zurückspielen

Falls noch kein Datenbackup existieren sollte: sofort machen!!!1elf
 
micmen schrieb:
Windows unvermittelt ChkDsk aufruft/aufrufen möchte, wenn ich gar keine Probleme mit Daten bemerkt habe.
Hast Du ein Dual-Boot System oder fährst Du den Rechner öfter nicht ordentlich runter? Dann wäre das normal, denn ein Filesystem hat in aller Regel ein Dirty-Flag, welches beim mounten gesetzt und bei unmounten gelöscht wird. Wird beim Mounten (was bei Windows am Anfang in aller Regel ja automatisch passiert) festgestellt das dieses Dirty Flag gesetzt ist, dann läuft eben ein CHKDSK weil das Filesystem eben nicht ordentlich ungemountet wurden und damit womöglich (nicht zwangsläufig!) inkorrekt ist.

Beim Dualboot mit einem Windows ab Win 8 passiert das wegen des Hybriden Ruhezustands den Windows seit Win8 normalerweise statt eines richtigen Shutdowns ausführt, wenn man es wie gewohnt runterfährt umd dann schneller zu booten. Das kann man ihm abgewöhnen und sollte das bei Dualboot System auch machen, denn dabei bleibt das Dirty-Flag gesetzt und wenn das andere Windows bootet will es ein chkdsk ausführen.
micmen schrieb:
Es müßte etwa "Datenvernichtungs- statt Laufwerksrettungstool" lauten.
Es geht nicht um Laufwerke, sondern um Filesysteme und die können sich über mehrere Laufwerk erstrecken und ebenso hat ein Laufwerk nicht selten mehre als eine Partition und damit mehr als ein Filesystem.
 
Hi & danke,
was für einen Fehler ich habe, kann ich nicht sagen. Leider gab GParted diese Info nicht aus, sondern erlaubte nur, diese auf der RAM-Disk als TXT-Datei zu speichern, ohne Möglichkeit, sie vor dem Runterfahren auf ein anderes Laufwerk zu kopieren... :freak:
Ich weiß nur, daß der Fehler bewirkt(e), daß C: weder defragmentiert, noch (auf normalem Weg) auf die neue Platte kopiert werden konnte.


Ja, leider leider ist es halt nicht die Daten-Partition, sondern die Systempartition, darum fällt Formatieren aus. Meines Wissens fehlt von MS ja nach wie vor eine Möglichkeit, eine Windows-Konfiguration zu sichern. Eine Neuinstallation kostet einen darum ungezählte Arbeitsstunden, die sich in der Praxis dann über Wochen hinziehen, bis man wieder ein voll brauchbares Betriebssystem hat. Ich habe weder so viel Zeit übrig, noch kann/will ich so lange warten, bis endlich wieder alles funktioniert.

Backups existieren notgedrungen alle :p , da ich ja die Daten der alten Platte auf die neue kopiert habe (und die alte habe ich erstmal unangetastet gelassen, also darum existiert mehr als nur ein Daten-Backup, sondern auch ein System-Backup).

Kein Dual Boot und mit der alten Platte ist er ab und an mal abgestürzt, hauptsächlich beim Runterfahren in den Ruhezustand. Mit der neuen Platte ist das nicht mehr passiert, ich habe aber auch gleichzeitig das RAM verdreifacht und dafür die Auslagerungsdatei abgeschafft, das hat alles verbessert.

Und das ChkDsk wird meist für externe Laufwerke empfohlen (USB-Sticks und -Festplatten).

Siehe oben habe ich nur auf einer der drei Partitionen ein Problem. Und mit Laufwerke meine ich (denke ich ;) ) logische Laufwerke.

danke
 
Oh, sorry,
diese Antwort hatte ich übersehen!


Auch bei der alten Platte (siehe Eröffnungspost dieses Threads, siehe Zitat unten) wurde ich im damaligen Thread auch schon aufgefordert, so einen Screenshot zu posten, damit fing alles an............ :D deswegen habe ich jetzt eine neue Platte :D
Und vermutlich bekam ich da einen ziemlich identischen Text, habe brav alles aufgezogen, und da das Programmfenster aber eine feste Breite hat, mußte ich die Ausgabe in zwei Screenshots posten - und bekam böse geschimpft... :lol:

Also jetzt verstoße ich frech gegen die Anweisung und poste es so:

Clipboarder.2017.02.05-002.png

Nein! :p , es geht um diese nagelneue interne Festplatte und nicht die alten externen Platten, siehe Eröffnungspost dieses Threads (Zitat unten).

Und ich will vorsichtshalber (der Eröffnungspost ist so weit weg... ;) ) nochmal wiederholen:
Es geht um eine nagelneue Platte, auf die ich ganz offensichtlich den Fehler der alten Platte mit rüberkopiert habe. Also das muß eine Art von Fehler sein, die man beliebig per Schreibbefehl erzeugen und damit ja wohl auch verändern kann.

Ich habe inzwischen die Partition mal mit MyDefragGUI defragmentiert, das lief ohne Fehler durch und hat aus diesem Anfangszustand

MyDefrag01.jpg

diesen gemacht

MyDefrag03.jpg

und jetzt meldet mir auch Defrag 0% Fragmentierung. Also meine ursprüngliche Annahme, daß der Fehler auf C: das Defragmentieren verhindert hat, ist u.U. falsch gewesen. Vielleicht ist es einfach so, daß wenn es zu irgendwas eine Lösung von MS gibt und eine von wem anders, immer die MS-Lösung die schlechtere ist... :(


Und ich habe jetzt CheckDisk mal mit "nur prüfen" laufen lassen und das ausgegeben bekommen:

Clipboarder.2017.02.05.png

danke


Hier nochmal als Zitat der Teil meines Eröffnungsposts, der die Infos zum Fehler beschreibt (ansonsten hatte ich dort nach einem Tool außer CheckDisk gefragt, mit dem man eine Platte auf "logische", also datentechnische Fehler überprüfen und sich eine Beschreibung der Fehler ausgeben lassen und Fehler gefahrloser als mit CheckDisk beheben lassen kann):

micmen schrieb:
(...)
Ich habe eine nagelneue Festplatte (einzige interne Platte eines Laptops), bei der die Bootpartition (C: ) irgendeinen Fehler haben muß. Offensichtlich wurde beim Tausch der Platte der Fehler von der alten Platte auf die neue mit kopiert, weil ich dafür den DD-Befehl benutzt habe (Rechner von GParted Live-CD gebootet). Die alte Platte hat 8 schwebende Sektoren und der Inhalt der Daten-Partition (logisches Laufwerk D: in erweiterter Partition) ließ sich problemlos vor der ganzen Aktion unter Windows per Explorer kopieren - also tippe ich mal, daß Laufwerk D: keine nennenswerten Fehler hatte. Und da GParted die Recovery-Partition anstandslos kopiert hatte, ist wohl auch die fehlerfrei. Da mit der alten Platte die Windows-Defragmentierung auf C: nicht gearbeitet hat und GParted im normalen Modus diese Partition nicht kopieren wollte (sie war nach der Recovery-Partition die zweite in der Liste, also bis zur Daten-Partition kam GParted nie), scheint wohl (ausschließlich) diese Partition irgendwelche Fehler zu haben.
 
micmen schrieb:
Also jetzt verstoße ich frech gegen die Anweisung und poste es so:
genau so ist es richtig, Du hattest damals auch noch die Spalten so breit gemacht das deren Überschriften auch noch vollständig sichtbar waren, aber das ist eben unsinnig, denn da steht nichts wichtiges drin und es macht die Sache dann nur unübersichtlich. Die Werte sind jedenfalls bestens.

micmen schrieb:
Es geht um eine nagelneue Platte, auf die ich ganz offensichtlich den Fehler der alten Platte mit rüberkopiert habe.
Wenn Du geklont hast, wurden natürlich auch alle Fehler der Filesysteme mit übernommen und werden dann auch von chkdsk gefunden und hoffentlich ohne Datenverlust behoben.
micmen schrieb:
Also das muß eine Art von Fehler sein, die man beliebig per Schreibbefehl erzeugen und damit ja wohl auch verändern kann.
Logische Fehler in der Datenstruktur des Filesystems auf der Platte können verschiedene Ursachen haben, von HW Fehlern der Platte über unerwartete Spannungsabfälle / Abstürze des Rechners während noch nicht alle Daten geschrieben wurden bis zu RAM Fehlern des Rechner die die Metadaten des Filesystems dann unerwartet verfälschen. Bei ständig korrupten Dateien oder Filesystemen empfiehlt es sich mal einen RAM Test mit Memtest86 zu machen.
micmen schrieb:
und jetzt meldet mir auch Defrag 0% Fragmentierung. Also meine ursprüngliche Annahme, daß der Fehler auf C: das Defragmentieren verhindert hat, ist u.U. falsch gewesen.
Nicht unbedingt, es kann an Fehlern des Filesystems oder auch an einem HW Fehler der Platte gelegen haben.
micmen schrieb:
Vielleicht ist es einfach so, daß wenn es zu irgendwas eine Lösung von MS gibt und eine von wem anders, immer die MS-Lösung die schlechtere ist... :(
Wie eigentlich alle Defragmentierprogramme nutzt auch MyDefrag nur die API Funktionen von Windows um die Daten wirklich zu verschieben und die Programme entscheiden nur, was von wo nach wo geschoben wird und wie sie dann ggf. mit Fehlermeldungen umgehen, sollte dies nicht möglich sein, z.B. weil die Platten wegen eines schwebenden Sektors die Daten nicht lesen kann.
micmen schrieb:
Hier nochmal als Zitat der Teil meines Eröffnungsposts, der die Infos zum Fehler beschreibt (ansonsten hatte ich dort nach einem Tool außer CheckDisk gefragt, mit dem man eine Platte auf "logische", also datentechnische Fehler überprüfen und sich eine Beschreibung der Fehler ausgeben lassen und Fehler gefahrloser als mit CheckDisk beheben lassen kann):
Ein anderes Tool als chkdsk zur Überprüfung der logischen Struktur des Filesystems ist mir nicht bekannt.
 
Die volumebitmap "Fehler" können auch z.Bsp. von chkdsk selbst oder von Windows stammen.

Zitat ernst@at:
Du solltest Dir vor Augen führen, dass unter laufendem System ständig Dateien zB Logs geschrieben werden und daher laufend neuer Platz aus der Liste der freien Cluster (der VolumeBitMap) Dateien zugeordnet wird. Rufst Du jetzt chkdsk am aktiven System auf, liest dies diese Meta-Datei ein und vergleicht die dann mit den in der MasterFileTable zugeordneten Clustern, was bei einigen hunderttausend Dateien etwas dauert. Währenddessen wird wieder Platz angefordert, der in der MFT eingetragen wird und wenn chkdsk diesen Eintrag noch nicht bearbeitet hat - Schwupps, ist es passiert.
 
Hi & danke

Holt schrieb:
genau so ist es richtig, Du hattest damals auch noch die Spalten so breit gemacht das deren Überschriften auch noch vollständig sichtbar waren
so aber hätte ich "Attribute" verstanden... aber egal, ist ja gut so


Holt schrieb:
Wenn Du geklont hast, wurden natürlich auch alle Fehler der Filesysteme mit übernommen und werden dann auch von chkdsk gefunden und hoffentlich ohne Datenverlust behoben.
tja... "hoffentlich"... und wenn es aber so verläuft wie meistens? immerhin ist es eine Bootpartition


Holt schrieb:
Logische Fehler in der Datenstruktur des Filesystems auf der Platte können verschiedene Ursachen haben, von (...)
bei einer nagelneuen Platte, mit der noch nichts anderes gemacht wurde, als Low Level den Inhalt einer anderen Platte draufzukopieren? Kann man da nicht davon ausgehen, daß die Fehler einfach nur auf die Platte geschrieben wurden?


Holt schrieb:
Nicht unbedingt, es kann an Fehlern des Filesystems oder auch an einem HW Fehler der Platte gelegen haben.
auch wieder: bei einer nagelneuen Platte, mit der noch nichts anderes gemacht wurde, als Low Level den Inhalt einer anderen Platte draufzukopieren?


Holt schrieb:
Wie eigentlich alle Defragmentierprogramme nutzt auch MyDefrag nur die API Funktionen von Windows um die Daten wirklich zu verschieben und die Programme entscheiden nur, was von wo nach wo geschoben wird und wie sie dann ggf. mit Fehlermeldungen umgehen
aber dann scheint trotzdem doch das erfolgreiche Tool, das seine Arbeit verrichtet, besser zu sein als das, das ohne irgendeine Meldung oder was plötzlich einfach stehen bleibt...


Holt schrieb:
(...) sollte dies nicht möglich sein, z.B. weil die Platten wegen eines schwebenden Sektors die Daten nicht lesen kann.
es geht ja jetzt um die neue Platte, bei der alten hatte ich MyDefragGUI nicht ausprobiert


Holt schrieb:
Ein anderes Tool als chkdsk zur Überprüfung der logischen Struktur des Filesystems ist mir nicht bekannt.
das ist ja echt schade, wenn dieses fehlerhafte Ding das einzige existierende ist...


Inzersdorfer schrieb:
Die volumebitmap "Fehler" können auch z.Bsp. von chkdsk selbst oder von Windows stammen.

Zitat ernst@at:
Du solltest Dir vor Augen führen, dass unter laufendem System ständig Dateien zB Logs geschrieben werden und daher laufend neuer Platz aus der Liste der freien Cluster (der VolumeBitMap) Dateien zugeordnet wird. Rufst Du jetzt chkdsk am aktiven System auf, (...)
ich verstehe die Problematik... aber wäre für mich wieder nur ein beleg dafür, wie mangelhaft die Arbeit ist, die MS da abgeliefert hat... Windows ist doch bekannt, welche Platte/Partition aktuell wie verwendet wird. Wenn das mit der Funktion ihres Tools kollidiert, müssen sie das doch IRGENDWIE berücksichtigen...
 
Zuletzt bearbeitet: (ergänzt)
micmen schrieb:
so aber hätte ich "Attribute" verstanden... aber egal, ist ja gut so
Die Attribute sind die Einzelnen Zeilen in der Liste unten, die soll man eben alle sehen können.
micmen schrieb:
tja... "hoffentlich"... und wenn es aber so verläuft wie meistens? immerhin ist es eine Bootpartition
Bootpartitionen von defekten Platten zu klonen ist immer ein besonderes Risiko, da kann immer eine für Windows wichtige Datei korrupt sein und dies zu Problemen führen.
micmen schrieb:
bei einer nagelneuen Platte, mit der noch nichts anderes gemacht wurde, als Low Level den Inhalt einer anderen Platte draufzukopieren?
Gerade dort, beim Low-Level Kopieren (also Klonen) kopiert man ja gerade alle logischen Fehler des Filesystems mit, wenn man die Datei einzeln kopiert, kann das nicht passieren, weil es dann schon beim Lesen der Dateien Fehlermeldungen geben dürfte und das Zielfilesystem nicht erreichen. Bei einer Bootplatte hat man aber keine Alternative zum Klonen.
micmen schrieb:
Kann man da nicht davon ausgehen, daß die Fehler einfach nur auf die Platte geschrieben wurden?
Das kann auch später passiert sein, etwas wenn der Rechner hart ausgeschaltet wurde während geschrieben wurden oder wurde chkdsk ohne Optionen wie /F aufgerufen? Dann wären die Fehler wie von ernst@at beschrieben gar keine Fehler, sondern alleine darauf zurückzuführen, dass während chkdsk läuft auf die Platten geschrieben wurde. Mit Optionen wie /F /R /B werden die Filesysteme deshalb auch während der Prüfung ausgehängt, man kann also nicht mehr darauf zugreifen und die Systempartition kann man so im Betrieb gar nicht prüfen, die wird dann erst beim nächsten Bootvorgang geprüft, eben um Schreibzugriffe ausschließen zu können. Wenn Du also nur chkdsk C: macht, dürften fast immer Fehler ausgegeben werden, die aber gar keine sind und daher ist das totaler Blödsinn dies zu tun, weil Fehlermeldung dann meist nur Phantomfehler sind.
micmen schrieb:
ich verstehe die Problematik... aber wäre für mich wieder nur ein beleg dafür, wie mangelhaft die Arbeit ist, die MS da abgeliefert hat...
Nein, denn wie soll man sonst die Integrität des Filesystems prüfen? Man vergleicht ja Daten die an unterschiedlichen Stellen stehen und die können gar nicht zeitgleich gelesen werden. Und auch nicht zeitgleich geschrieben und daher kann es immer zu Unterschieden kommen, wenn während der Prüfung des Filesystem auf dieses geschrieben wird, was bei einer Windows Systempartition immer passiert.
micmen schrieb:
Windows ist doch bekannt, welche Platte/Partition aktuell wie verwendet wird.
Deswegen kannst Du ja auch nur prüfen und nichts korrigieren lassen, wobei es eben am User liegt nur Dateisysteme zu prüfen auf die nicht geschrieben wird. Wählst Du eine Option wie /F dazu um Fehler auch korrigieren zu lassen, dann kannst Du während die Prüfung mit chkdsk gar nicht auf die Partition zugreifen und damit auch nicht darauf schreiben. So mies wie Du meist, sind Windows und chkdsk gar nicht, man muss nur wissen wie man es zu nutzen hat und wie nicht.
 
Hi & danke wieder,
ja, so manche Sachen, die mir in Foren geschrieben werden, verstehe ich einfach nicht...

Holt schrieb:
Bootpartitionen von defekten Platten zu klonen ist immer ein besonderes Risiko, da kann immer eine für Windows wichtige Datei korrupt sein und dies zu Problemen führen.
Aber ich habe doch gar keine Probleme? Sowohl die alte, als auch die neue davon kopierte Platte und auch das davon gebootete Betriebssystem laufen einwandfrei. Ich hatte die Platten ja nur getauscht, da siehe anderer Thread jemand meinte, deren 8 schwebende Sektoren würden den Daten-Weltuntergang prophezeien... :p


Holt schrieb:
Gerade dort, beim Low-Level Kopieren (also Klonen) kopiert man ja gerade alle logischen Fehler des Filesystems mit, (...).
Aber das ist doch gerade, was ICH geschrieben habe, das wiederholt hier mein eigenes Statement. Ich selbst hatte das im Eröffnungspost geschrieben, und ich muß doch nicht von meiner eigenen Ansicht überzeugt werden? ;)


Holt schrieb:
Das kann auch später passiert sein, etwas wenn der Rechner hart ausgeschaltet wurde während geschrieben wurden oder (...).
Aber wie doch mehrfach geschrieben: Ich habe die Platte eingebaut und dann hatte die diesen Fehler. Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze sogar, ich hatte noch nicht einmal den Rechner je von ihr gebootet, sondern sie eingebaut und sofort wieder von der gleichen Tools-CD gebootet wie davor mit der alten und da wurde dieser Fehler angezeigt, identisch wie vorher bei der alten Platte.


Holt schrieb:
oder wurde chkdsk ohne Optionen wie /F aufgerufen? Dann wären die Fehler wie von ernst@at beschrieben gar keine Fehler, sondern alleine darauf zurückzuführen, dass während chkdsk läuft auf die Platten geschrieben wurde.
Ja, wurde es. Mit meiner Angst vor den gewohnten ChkDsk-Datenschäden habe ich erstmal nur gucken wollen... Daß ChkDsk im harmlosen Modus in schlechterer Qualität arbeitet, als im "es-gibt-kein-zurück-Modus", halte ich ebenfalls für einen Programmfeher: Wenn das Tool korrekte Arbeit beherrscht, sollte es die immer abliefern...


Holt schrieb:
Nein, denn wie soll man sonst die Integrität des Filesystems prüfen? (...) daher kann es immer zu Unterschieden kommen, wenn während der Prüfung des Filesystem auf dieses geschrieben wird, was bei einer Windows Systempartition immer passiert.
Naja... Ich denke nicht, daß Du einer der obersten Software-Planer von MS bist und die Entwicklung von ChkDsk seinerzeit an Leute gegeben hast, von denen Du denkst, daß sie freilich nicht so tiefe Windows-Kenntnisse haben können, wie Du. :p Eher sollte man doch erwarten dürfen, daß MS-eigene Softwareentwickler nicht auf niedrigerem Kenntnisstand sind, als Du?


Holt schrieb:
Deswegen kannst Du ja auch nur prüfen und nichts korrigieren lassen, wobei es eben am User liegt nur Dateisysteme zu prüfen auf die nicht geschrieben wird.
Da unterscheiden sich offensichtlich unsere Ansichten... Wenn gut bezahlte Spezialisten eines Milliarden-Konzerns ein Tool für User bauen, sollten ihnen all diese Dinge bewußt sein und sie sollten sicherstellen, daß ihr Tool keinen Mist anzeigt? "Schlimmstenfalls" sollte eine Meldung kommen "kann nicht ausgeführt werden, da in Benutzung, beim nächsten Systemstart prüfen?". (und ich meine, so eine Meldung hätte ich auch schon ein paarmal angezeigt bekommen - wohl von anderen Tools)


Und dann würde ich gerne zum konstruktiven Part hinübergenschern :p
Holt schrieb:
Wählst Du eine Option wie /F dazu um Fehler auch korrigieren zu lassen, dann kannst Du während die Prüfung mit chkdsk gar nicht auf die Partition zugreifen und damit auch nicht darauf schreiben.
Es gibt doch eine Möglichkeit, mit dem Bordmittel ChkNtfs zu verfügen, daß ChkDsk beim nächsten Start mit einer bestimmten Prüfung anlaufen soll, wenn die betr. Partition(en) noch frei sind? Kann man da ein "nur gucke, aber keine Knöbbche drücke" für C: verfügen, geht sowas?
Ansonsten ginge der harte Weg, nochmal die Platten auszutauschen, und von der alten intern gebootet die neue im USB-Gehäuse prüfen zu lassen.
Gerade wenn ich das jetzt höre, daß die Meldung unbegründet sein könnte, will ich ChkDsk nicht sofort schreibend auf meine nagelneue Platte loslassen... gebranntes Kind...
Sollte mir auch dann, wenn die Partition "frei" ist, dieser Fehler angezeigt werden, dann würde ich es mir evtl. überlegen. Man muß halt bedenken, daß der Rechner einwandfrei läuft. Ich wüßte halt zu gerne, was für ein Fehler genau da überhaupt vorliegt - auch Mist, daß ChkDsk das nicht anzeigt, obwohl es in der Lage war, den Fehler zu entdecken.

Und auch wenn es umsonst zu sein scheint, will ich nochmal meine Ursprungs-Intention erwähnen :p :
Ähnlich wie mit meiner jüngsten Defrag-Erfahrung MS-Tool/fremd-Tool würde ich statt ChkDsk sehr viel lieber etwas ganz normal kundenfreundliches verwenden, statt dieses schweigsamen Harakiri-Teils, das mir schon so viel Ärger gemacht hat.

danke :)
 
micmen schrieb:
Ja, wurde es. Mit meiner Angst vor den gewohnten ChkDsk-Datenschäden habe ich erstmal nur gucken wollen... Daß ChkDsk im harmlosen Modus in schlechterer Qualität arbeitet, als im "es-gibt-kein-zurück-Modus", halte ich ebenfalls für einen Programmfeher: Wenn das Tool korrekte Arbeit beherrscht, sollte es die immer abliefern...
Es liefert kein schlechtere Ergebnis, nur eben kein gültiges Ergebnis wenn es während der Prüfung Änderungen des Filesystems kommt, aber dies kann man eben auch nicht wirklich verhindern, siehe meinen letzten Post. Das ist beim Systemlaufwerk eben nicht zu vermeiden, daher ist der einzige was man Microsoft da vorwerfen kann, dass "chkdsk C:" überhaupt ausgeführt werden kann.

Aber bei Deiner Meinung zu Windows wundere ich mich wirklich, wieso Du das Betriebssystem überhaupt benutzt.

micmen schrieb:
Es gibt doch eine Möglichkeit, mit dem Bordmittel ChkNtfs zu verfügen, daß ChkDsk beim nächsten Start mit einer bestimmten Prüfung anlaufen soll, wenn die betr. Partition(en) noch frei sind? Kann man da ein "nur gucke, aber keine Knöbbche drücke" für C: verfügen, geht sowas?
Meines Wissens nach nicht, dann da chkdsk eben ohne weitere Schalter (also nur Prüfen nicht Korrigieren) ja eben das Filesystem nicht sperrt, man also noch darauf zugreifen kann nur eben nichts schreiben oder Löschen sollte, geht das immer. Mit dem Schalter /F oder anderen die diese Funktion enthalten, wird das Filesystem ausgehängt und nur wenn das nicht geht wird die Prüfung dann beim nächsten Systemstart ausgeführt, dann aber mit Korrektur. Man kann auch mit fsutil dirty set das Prüfen beim nächsten Systemstart erzwingen, aber auch dann wird meines Wissens bei Fehlern immer korrigiert.
micmen schrieb:
Gerade wenn ich das jetzt höre, daß die Meldung unbegründet sein könnte, will ich ChkDsk nicht sofort schreibend auf meine nagelneue Platte loslassen... gebranntes Kind...
Ein Backup der wichtigen Daten solltest Du doch haben, ggf. eben in Form der alten Platte und damit kannst Du doch eigentlich beruhigt chkdsk /F C: ausführen, was beim nächsten Start eine Prüfung veranlasst und dann ggf. Fehler auch korrigiert. Ein Filesystem mit Fehlern zu benutzen ist auch keine gute Idee, denn wenn da falsche Verweise existieren (genau sowas sind ja die Fehler eines Filesystems), also z.B. zwei Dateien scheinbar den gleichen Cluster belegen und dann eine gelöscht wird oder direkt Platz als frei gekennzeichnet ist auf dem aber eine Datei liegt, führt das früher oder später zu Datenverlust. Der harmloseste Fehler ist, dass Platz als belegt gekennzeichnet ist, der in Wahrheit von keiner Datei belegt wird und damit verloren ist, aber alle andere Fehler führt irgendwann zu Datenverlust bzw. zeigen dann auf, dass Datenverlust oder -korruption schon eingetreten ist, denn wenn wenn z.B. zwei scheinbar einen gemeinsamen Cluster belegen, so kann das ja nicht stimmen (außer das Filesystem erlaubt dies explizit, was NTFS aber meines Wissens nicht macht) und mindestens eine von denen ist also schon korrupt, außer bei beiden würde da auch zufällig genau der gleiche Inhalt auf diesen "unfreiwillig gemeinsamen" Cluster stehen.
micmen schrieb:
Ähnlich wie mit meiner jüngsten Defrag-Erfahrung
Eigentlich machen Tools keine Defragmentierung, wenn es Fehler im Filesystem gibt und die MS Tools sind meist sehr vorsichtig. Vielleicht war dies der Grund warum Windows Defragmentierprogramm abgebrochen hat und MyDefrag hat diesen Fehler vielleicht ignoriert oder gar nicht geprüft ob es Fehler wie eben die doppelte Belegung eines Cluster gibt. So ein Fehler wäre danach sogar weg, aber mindestens eine beides Dateien ist danach trotzdem nicht mehr korrekt.
 
Holt schrieb:
Aber bei Deiner Meinung zu Windows wundere ich mich wirklich, wieso Du das Betriebssystem überhaupt benutzt.
Ja, da kann ich mich nur voll und ganz anschließen, auch ich wundere mich da... :p :p
Nein, "leider" arbeite ich u.a. beruflich auch mit VB innerhalb von Office-Projekten, und es sind mir keine anderen Betriebssysteme bekannt, die das unterstützen. Und ich muß halt auch auf der gleichen Plattform arbeiten, wie die Kunden.

Backup, da ist alles klar, aber wie geschrieben - es geht leider, leider um eine Systempartition. Da nützt ein reines Backup nur wenig. Wenn dann müßte ich eine Systemsicherung machen, von der ich mir ziemlich sicher bin, daß die tatsächlich auch wieder voll funktionsfähig einspielbar wäre, wenn das mit ChkDsk in die Hose geht. Aber ist auch die Frage, ob so eine Systemsicherung durchlaufen würde: Siehe meine Erfahrung war ein "oberflächliches" Kopieren nicht möglich und bei Kopieren auf tieferer Ebene wird auch der Fehler mit kopiert (gut, das könnte man als traurigen Notbehelf so planen...).

Ja, das ist denkbar, daß MyDefrag da Fehler ignoriert hat, die ein solches Tool eigentlich nicht ignorieren sollte. Aber ich weiß ja leider noch nicht einmal genau, was für einen Fehler ich überhaupt habe...

Ich habe halt mit der Partition Null Probleme. Das bremst mich etwas bei meiner Experimentierwut. Aber ich will halt diese Partition vergrößern, im Moment habe ich zwischen ihr und der Datenpartition eine Lücke aus nicht partitioniertem Bereich.
Aber ich könnte eins versuchen: Die Platte und eine andere mit entspr. Platz als externe Platten anschließen und nur zum Test mal einen Kopiervorgang aller Dateien der "beschädigten" auf die andere Platte anstoßen und schauen, wo der Vorgang ggf. hängenbleibt. Die Windows-Funktion könnte man dazu leider nicht verwenden, da auch die sehr armselige Qualität hat - aber ich habe irgendwo ein Kopiertool, das nach Problemen weitermacht, wo man zum Schluß weiß, was übersprungen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet: (ergänzt)
Von der Systempartition muss man ein Image ziehen, ein Backup auf Dateiebene reicht nicht.
 

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