NJay schrieb:
Mir geht es eher darum, die Anwendung eifnach auf ein anderes zielsystem zu uebertragen.
Ist ja völlig klar das Container das Deployment vereinfachen. Das ist aber nicht das, was üblicherweise mit Portabilität bezeichnet wird. Daher ja auch die Nachfrage, wie es gemeint ist.
NJay schrieb:
Dazu kommen aber nochw eietre Punkte, du musst einen Container nicht statisch konfigurieren was Hardware angeht, also RAM und CPU.
Auch bei Docker hast Du Konfigurationsdaten. Entweder implizit dadurch, das man defaults übernimmt (was Du übrigens auch bei VMs machen kannst) oder explizit.
Ja. Die Art der Konfiguration ist eine Andere. Letztlich ist es aber etwas kleinlich das dann zu einer größeren Sache aufzublasen.
NJay schrieb:
Das Image ist bei VMs aber oft deutlichd eutlich groesser.
Ja. Da hast Du recht. Mir selbst gehts auch gar nicht so darum die Dinge zu vergleichen. Sowohl Container als auch VMs haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Und je nach Anwendungsszenario passt das Eine besser oder das Andere.
Und wenn dann schon Vergleiche kommen und die sehen dann noch ein bissl komisch aus, dann wollte ich das nicht ganz unkommentiert so stehen lassen.
Ich denke, grundsätzlich sind wir uns mit all den Dingen schon einig.
NJay schrieb:
Zusaetzlich musst du bei VMs das Image auch von der Quellmaschine wegkopieren, d.h. es kommt auch auf den Upload der Maschine an. Bei Docker pullt man sichd as Image einfach aus der registry auf dem target neu, das ist Download, da hat man tendentiell mehr bandbreite.
Das ist doch keine Frage von Docker oder VM, sondern wie man sich das organisiert.
Auch Dein Docker-Image kommt nicht mit Zauberei in die Registry. Auch das musste irgendwann irgendwer hochladen.
Das kannst Du mit VMs natürlich genauso machen.