Mal ganz davon abgesehen, dass erfahrungsgemäß gerade die großen Konzerne die schlechteste IT haben, mit noch viel schlechteren Angestellten, die diese Systeme verwalten (zu versuchen), ist dieses Argument nur völlige Dystopie. Frei nach dem Motto: Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Nach neusten Erkenntnissen misshandelt auch jeder 3. Mann gerne Frauen oder träumt davon.Xes schrieb:Schief gehen solche Szenarien (und das ist das größte Argument für den Datenschutz), wenn Leute nur aufgrund dieser Daten benachteiligt werden:
Vor solchen Szenarien hat China schon genug abgeschreckt, sodass hier im Westen erst recht keiner diesen Weg beschreiten wird. Sozialpunkte werden hier höchstens von Ämtern in einem anderen Kontext verteilt.
Habe ich getan. Erschrocken war ich nicht, denn ich habe es doch bei allen möglichen Diensten auch 1:1 so eingegeben. Lasse ich den gesamten "Takeout" von Drive weg und auch die Größe aller Metadaten der leeren Sheets und Textdateien und *.json-Files, bin ich gerade so im 100MB Bereich, wovon der größte Teil auf die Chrome History und Kommentare/Postings in allen möglichen Chaträumen zurückzuführen ist. Übrigens: Der Ordner "Standorte" war leer. 0 Byte. Der Klassiker, der angeblich immer läuft. Ob man will oder nicht.Xes schrieb:Du kannst dir bei google einfach mal herunterladen, was die über dich gespeichert haben und wirst dich höchstwahrscheinlich wundern wieviele Einzelheiten sie über dich wissen und gespeichert haben.
Der älteste Eintrag insgesamt von 2012.
Allgemein gefragt: Drückt ihr da blind rum oder woher die Unkenntnis über all die gesammelten Daten? Da steht doch nichts neues drin. Eigentlich. Ich habe alles abgestellt, was ich nicht wollte und Google hat nichts dazu gesammelt. Passt doch.