Test Shokz OpenRun Pro im Test: Knochenschall-Kopfhörer für Sportler

supertramp schrieb:
Ich käme mir albern vor mit den Dingern :)
Das haben die Leute seinerzeit bei den Apple Airpods auch gesagt (siehe Zahnbürsten).
Und bei Handys, und bei ...

Du brauchst einfach eine kritische Masse, dann ist das, vor allem bei der jungen Generation, so schnell akzeptiert, wie nur irgendwas.

PS: Ich find' die Airpods immer noch seltsam. 😆
 
hurga_gonzales schrieb:
Also zunächst einmal vielen Dank für den Test dieses Nischenprodukts.

AfterShokz hat meine Tochter und schwimmt damit. Ansich wirklich gute Lösung, aber es ist praktisch unmöglich legal MP3s auf das Gerät zu bekommen, denn beim Leistungsschwimmen kann man kein Smartphone mitführen.

Kennt jemand Dienste, wo man legal MP3s zur freien Verwendung kaufen kann?
Wie bereits geschrieben kannst du bekannte Musik bei Amazon, Bandhomepages, etc. kaufen. Oder ganz oldschool du kaufst ne CD und ziehst die auf dein Computer. Oder du holst dir freie Musik wie z.B. auf https://www.jamendo.com/ Alternativ gibt es noch Youtube Downloads, was manche sogar explizit erlauben, meist ist es aber eher ne Grauzone oder nicht erlaubt.

Also entweder ist die Antwort so simpel wie geschrieben und in Zeiten von Spotify hast du die Alternativen wirklich schnell vergessen oder ich hab die Frage komplett falsch verstanden.
 
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hurga_gonzales schrieb:
Kennt jemand Dienste, wo man legal MP3s zur freien Verwendung kaufen kann?
Amazon Music

Ich benutze das nur über die AutoRip-Funktion beim Kauf von CDs - da kommen dann DRM-freie MP3s raus. Sollte sich analog verhalten, wenn man einfach Alben als MP3 kauft.
 
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pitu schrieb:
Nein! Das war und ist Statussymbol. Das was du meinst sind diese pseudocoolen Mr. Wichtig-Bluetooth-Headsets ;)
Dafür tragen die mir schon zu viele und auch einstige "Kritiker" ...
Aber ja, Apple macht für seine Sachen meist so einen Kult daraus.
 
Rickmer schrieb:
Ungläubige Blicke oder abfällige Kommentare hatte ich noch nie.
Und wenn. Wayne, kann demjenigen, der die eindeutigen Vorteile solcher KH nutzt, vollkommen egal sein.
Ich trage meine Over the Ears auch wenn manche meinen, dass würde albern aussehen.
Ergänzung ()

lazsniper schrieb:
nur in dieser "medizin-rentner"-farbe schauen sie aus wie antiquierte hörgeräte von der zeit vorm letzten krieg :evillol:
Die gibt es ja auch in blau-grün, schwarz und zart-rosa.
 
Gutes Testobjekt. Habe seit über einem Jahr die Aeropex OpenComm. Mega zufrieden im Home Office und beim Biken/Escooterfahren unterm Helm. Durch die 2 Mikrofone bin ich auch beim Radeln sehr gut verständlich. Sind die Favoriten unter meinen headphones vor allem im heißen Sommer. 😄
 
WH95 schrieb:
Wenn man schon draußen Sport macht, dann kann man doch mal für den Augenblick der Natur lauschen, statt Musik ohne Bass zu hören... :smokin:
Das kommt darauf an… wo und was man macht.

Wenn ich um einen See, Talsperre laufe… dann genieße ich die Natur schon auch mal gern und lass die Stöpsel weg.

Umgekehrt in der Stadt oder auf nicht so schönen Strecken höre ich lieber Musik.

Auch triggert die Musik… also wenn ich Klassik höre kaufe ich anders als bei schnellen Beats… dazu gibt es ja auch was anderes als laufen… ich hab häufig Trainingspläne mit Zeittaktung auf den Ohren, damit ich nicht zu lange zwischen den Sets pausiere bzw. Die Sets auch wirklich 45-60sek mache. Und das mache ich nicht nur im Gym so, sondern auch im Park.

Es ist ja auch mit Nichten so, dass es nur Ohrstöpsel gibt die komplett abschotten oder eben diese. Man kann ja auch die Musik leiser machen und auch mit normalen Stöpseln die Umgebung hören(in diesem Zusammenhang funktionieren selbst die AirPods mit Kabel hervorragend)
Ergänzung ()

hurga_gonzales schrieb:
Also zunächst einmal vielen Dank für den Test dieses Nischenprodukts.

AfterShokz hat meine Tochter und schwimmt damit. Ansich wirklich gute Lösung, aber es ist praktisch unmöglich legal MP3s auf das Gerät zu bekommen, denn beim Leistungsschwimmen kann man kein Smartphone mitführen.

Kennt jemand Dienste, wo man legal MP3s zur freien Verwendung kaufen kann?
Also mit ner Smartwatch sollte es kein Problem sein(hab’s aber selber beim schwimmen nie probiert).

In diesem Zusammenhang kannst du aber schon in den normalen Stores Musik laufen… auch bei Apple oder wahrscheinlich jedem anderen Anbieter. Ansonsten bieten sich halt Streamingdienste an, bei denen man ja auch offline Musik auf den Geräten speichern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toni_himbeere schrieb:
Ansonsten bieten sich halt Streamingdienste an, bei denen man ja auch offline Musik auf den Geräten speichern kann.

Bei Spotify finde ich eine solche Funktion leider nicht. Oder gibt es die?
Ich brauche da doch immer die Spotify App dazu, um meine lokal heruntergeladenen Lieder zu spielen.
 
hurga_gonzales schrieb:
Bei Spotify finde ich eine solche Funktion leider nicht. Oder gibt es die?
Ich brauche da doch immer die Spotify App dazu, um meine lokal heruntergeladenen Lieder zu spielen.
Spotify auf dem Smartphone? Die Liste öffnen(die man runter laden will) im oberen linken Drittel gibts irgendwo so einen Pfeil nach unten, anklicken, dann läd es runter und das Icon wird grün.
 
Toni_himbeere schrieb:
Auch triggert die Musik… also wenn ich Klassik höre kaufe ich anders als bei schnellen Beats… dazu gibt es ja auch was anderes als laufen… ich hab häufig Trainingspläne mit Zeittaktung auf den Ohren, damit ich nicht zu lange zwischen den Sets pausiere bzw. Die Sets auch wirklich 45-60sek mache. Und das mache ich nicht nur im Gym so, sondern auch im Park.

Es ist ja auch mit Nichten so, dass es nur Ohrstöpsel gibt die komplett abschotten oder eben diese. Man kann ja auch die Musik leiser machen und auch mit normalen Stöpseln die Umgebung hören(in diesem Zusammenhang funktionieren selbst die AirPods mit Kabel hervorragend)
Ich bin da schon etwas eigen. In der Gym kann ich es gut verstehen, dass man da zusätzliche Reize gebrauchen kann. In der Gym ist es ja sehr monoton und die Musik, die dort eh läuft, ist meistens Mist... Deswegen mag ich die Abwechslung beim Outdoorsport. (Sogar die gleiche Runde ist jedes Mal anderes.) Daher würde ich niemals Musik hören. Dein Argument, die Musik als Trigger zu nutzen, ist aber verständlich. Diesen Aspekt habe ich bisher nicht gesehen.
 
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