Microsoft wertet Bing Maps weiter auf
Microsoft schraubt weiterhin an seinem Kartendienst Bing Maps: Die „Bird's Eye“ genannte Perspektive und damit ein zentrales Feature des Dienstes wird mit Material, das insgesamt 215 Terabyte Speicher einnimmt, umfangreich erweitert.
Die neuen unterstützten Gebiete befinden sich laut den Verantwortlichen allerdings überwiegend in den USA – doch auch in Europa, Australien, Neuseeland und Japan sollen neue Areale dazu gekommen sein (siehe Karte unten bezüglich der Abdeckung). Damit beläuft sich die Abdeckung bei einem Datenaufkommen von 302 Terabyte mittlerweile auf 1,4 Millionen Quadratkilometer.
Bei der „Bird's Eye“-Perspektive handelt es sich um Material, dass bei einem Winkel von 45 Grad aus einem Flugzeug aufgenommen wurde. Microsoft preist die so entstandenen Aufnahmen als besonderes Feature an, da hier im Vergleich zu Satellitenaufnahmen mehr Details und Aspekte wie die Höhenunterschiede deutlich erkennbarer werden.