HTC verliert 40 Millionen US-Dollar durch OnLive-Neuorganisation

Michael Günsch
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Im Februar des vergangenen Jahres hatte der Smartphone-Gigant HTC kräftig in die Games-on-Demand-Plattform OnLive investiert. Durch die erst vor wenigen Tagen verkündete Umstrukturierung des gestrauchelten OnLive sei diese Investition nun verloren. Dabei steht ein Verlust von 40 Millionen US-Dollar im Raum.

Das taiwanische Unternehmen hatte sich durch die Kooperation mit dem Cloud-Gaming-Dienstleister eine stärkere Positionierung im Spielesektor für seine Produkte erhofft – Stichwort: Portable Spiele-Konsole. Doch die Übernahme von OnLive und dessen umfassende Umstrukturierung kostet HTC offenbar zunächst eine stolze Summe Geld.

Neben HTC hatten unter anderem auch Warner Bros., Autodesk, Maverick Capital, AT&T und British Telecom in OnLive investiert, die nun ebenfalls vor Verlusten stehen dürften.

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