Sony stellt Preissenkung der PlayStation Vita für 2013 in Aussicht
Bereits Sonys-Pressekonferenz zu Beginn der Gamescom machte deutlich, dass man seitens des japanischen Herstellers unzufrieden mit den Verkaufszahlen der PlayStation Vita ist. Zumindest lässt die Zahl der geplanten neuen Funktionen, Änderungen und anderen Bemühungen diesen Schluss zu.
Ein von Seiten der Verbraucher wohl eher gewünschter Schritt wird jedoch vorerst ausbleiben – einer Preissenkung noch in diesem Jahr erteilte Shuhei Yoshida, verantwortlich für die Sony Worldwide Studios, eine klare Absage. Dafür sei es zu früh, so der Manager. Allerdings arbeite man bereits daran, die Herstellungskosten der PlayStation Vita zu reduzieren, was jedoch einige Zeit in Anspruch nehme. Diese Einsparungen sollen dann „zu einem bestimmten Zeitpunkt“ zu einer günstigeren Konsole führen.
Bis dahin will man vor allem durch neue Pakete bestehend aus Konsole und Spiel sowie die erwähnten Änderungen punkten. Aber auch die Kritik an der geringen Anzahl an verfügbaren Titeln soll demnächst der Vergangenheit angehören. Der Ausbau des Angebots genieße laut Yoshida die höchste Priorität.