Hewlett-Packard streicht weitere 2.000 Stellen
Das Hewlett-Packard unter dem schlechten Computergeschäft leidet, ist an den Quartalszahlen mit einem Verlust von fast 9 Milliarden US-Dollar zu sehen. Nun gibt das Unternehmen in einem an die US-Börsenaufsicht SEC gerichteten Bericht bekannt, dass im Rahmen der Umstrukturierung statt 27.000 nun 29.000 Mitarbeiter gehen müssen.
Die mit der Restrukturierung des Unternehmens verbundenen Kosten sollen dabei auch von vorher veranschlagten 3,5 Milliarden auf 3,7 Milliarden US-Dollar angestiegen sein. 4.000 Beschäftigte sollen den Konzern bereits verlassen haben, bis Oktober 2012 soll die Zahl der gestrichenen Stellen auf 11.500 ansteigen.
Dabei sollen viele der betroffenen Angestellten das Angebot des früheren Gangs in den Ruhestand gewählt haben. Von den Stellenstreichungen sollen auch deutsche Mitarbeiter betroffen sein, eine genau Zahl gibt Hewlett-Packard jedoch nicht bekannt.