Samsung zeigt überarbeitete Chronos-Notebooks auf der CES
Samsung wird die erst Mitte des vergangenen Jahres aufgefrischte Chronos-Notebook-Reihe erneut überarbeiten und die neue Generation bereits in der kommenden Woche auf der CES präsentieren. Dies zumindest verspricht ein Teaser-Video, das jedoch mit technischen Details geizt.
In diesem wird lediglich eine neue GPU vom Typ AMD Radeon HD 8870M sowie ein RAMaccelerator erwähnt, der schnellere Programmladezeiten ermöglichen soll. Darüber hinaus werden die Displays mit unbekannter Diagonale die volle HD-Auflösung bieten. In puncto CPU und Arbeitsspeicher dürfte sich nichts ändern; hier bieten die Modelle der Serie 7 Chronos derzeit verschiedene „Ivy Bridge“-Prozessoren in Kombination mit sechs oder acht Gigabyte Arbeitsspeicher sowie Nvidia-GPUs.
Zur Schnittstellen- und Massenspeicherbestückung gibt es noch keine Angaben, ebenso wenig zum Preis sowie zur geplanten Markteinführung. Letztere dürfte allerdings frühestens in der zweiten Hälfte des ersten Quartals 2013 erfolgen, vorher sollen die neuen AMD-GPUs nicht verfügbar sein.
Zwischenzeitlich hat Samsung einige neue Informationen bekannt gegeben. So sollen die neuen Chronos-Modelle mit i7-Prozessoren und bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet sein, der Akku unbekannter Größe wird dem Unternehmen nach Laufzeiten von bis zu elf Stunden ermöglichen. Das Full-HD-Display ist auf Wunsch als Touchscreen verfügbar. Beim RAMaccelerator handelt es sich um eine Möglichkeit, Teile des Arbeitsspeichers als RAM-Disk zu verwenden. Das Gehäuse soll etwa 20 Millimeter dick sein, das Gewicht wird mit rund 2,3 Kilogramm angegeben.
Ebenfalls neu ist die Reihe Series 7 Ultra. Hierbei handelt es sich um Notebooks mit 13,3 Zoll messenden Displays, die mit 1.920 × 1.080 Pixeln auflösen – optional mit Touch-Sensorik. Samsung setzt hier auf eine Kombination aus i5- oder i7-CPUs sowie AMD-Grafikchips und maximal 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Als Massenspeicher dienen bis zu 256 Gigabyte fassende SSDs, die Akkulaufzeit soll acht Stunden betragen. Auf der Aufpreisliste der circa 1,4 Kilogramm schweren Geräte ist unter anderem ein LTE-fähiges Mobilfunkmodem zu finden.
Angaben zum Preis oder zur geplanten Verfügbarkeit gibt es aber immer noch nicht.
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