Sieben GeForce FX 5900 im Test: Hightech zu erschwinglichen Preisen?

Michael Slomma
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Sieben GeForce FX 5900 im Test: Hightech zu erschwinglichen Preisen?

Einleitung

Es ist nicht allzulange her, dass nVidia mit dem GeForce FX5950 (Codename: NV38) eine runderneuerte Version des bisherigen Grafikchips NV35 auf den Markt gebracht hat und schon sinken die Preise für die "alten" FX5900-Karten. Was bisher absolute HighEnd-Ware war, das geht jetzt teilweise im Bereich der MidRange-Karten oder gar als Budget-Lösung über den Ladentisch der Hardwarehändler.

In Anbetracht dieser Preisentwicklung kommt wohl nichts gelegener, als sich einen Überblick über eine ganze Reihe solcher Karten der unterschiedlichsten Hersteller zu verschaffen.

So verirrten sich sechs teilweise sehr unterschiedliche Grafikkarten dieser Art in unser Testlabor. Ihnen gemein war nur eines - der Grafikprozessor. Auf allen Karten schlägt das Herz in Form des GeForce FX5900, der Rest konnte jedoch unterschiedlicher kaum sein.

So kämpfen in unserem Test eine GeForce FX5900 SE, zwei GeForce FX5900 mit 128MB und eine GeForce FX5900 mit 256MB gegen zwei GeForce FX5900 Ultra. Als kleinen Vergleich haben wir noch eine Gainward 5700 Ultra/960 hinzugezogen um zu sehen, ob der neue Midrange-Chip, der GeForce FX5700 Ultra, in der Lage ist, die mittlerweile recht preiswerte Konkurrenz in Schach zu halten.

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