Qualcomm-SoC für Neuauflage des Nexus 7 im Gespräch
Gerade einmal zwei Monate vor dem Start der Entwicklerkonferenz Google I/O schwirren zahlreiche Gerüchte durch das Internet, die sich um verschiedene neue Programme und mehrere neue Smartphones und Tablets drehen. Bereits mehrfach vermutet wurde dabei, dass die zweite Generation des Nexus 7 vorgestellt werden könnte.
Zu dessen möglicher Ausstattung gibt es diverse Vermutungen, zuletzt ging das taiwanische Branchenblatt DigiTimes von einem Display mit Full-HD-Auflösung sowie einem Preispunkt von 200 bis 250 US-Dollar aus. Nun will man erfahren haben, dass auch ein anderer wichtiger Baustein überarbeitet wird.
Während beim ersten Nexus 7 noch Nvidia den SoC in Form des Tegra 3 lieferte, soll nun Qualcomm zum Zuge gekommen sein. Als Grund für den vermeintlichen Wechsel gelten dabei nicht Preis- oder Leistungsunterschiede, sondern schlicht nicht aufeinander abgestimmte Zeitpläne. Denn wie das Blatt berichtet, hätte Nvidias Tegra 4i nicht rechtzeitig zur Verfügung gestanden.
Sollten sich die Spekulationen bestätigen – DigiTimes genießt hier einen eher zweifelhaften Ruf – wäre auch ein weiteres technisches Detail bekannt. Denn ebenso wie der Tegra 4i dürfte die von Qualcomms beigesteuerte Lösung LTE-fähig sein.
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