Patch senkt Speicherhürde in Call of Duty: Ghosts

Max Doll
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Ein großer Kritikpunkt von Call of Duty: Ghosts waren die Hardwareanforderungen, wollte das Spiel doch trotz weit geringeren Speicherbedarfs mit weniger als sechs Gigabyte RAM nicht starten. Mit dem aktuellen Patch entfernt Activision diese Schranke nun. Gleichzeitig soll der Ego-Shooter neue eSports-Funktionen bekommen.

Nach dem rund 450 Megabyte großen Update lässt sich Ghosts nun auch ohne inoffiziellen Workaround auf Rechnern mit durchschnittlicher RAM-Ausstattung starten, wie zahlreiche Nutzer in den Foren von Steam und Reddit bereits bestätigen können. Zudem sollen die unter Windows 8.1 auftretenden Probleme mit der Mausbeschleunigung behoben worden sein. Offizielle Patchnotes will Entwickler Infinity Ward nachreichen.

Auf Reddit sind außerdem erste Screenshots zu finden, welche neue eSports-Funktionen zeigen. Dazu gehören feste Regelsets für faire Matches, ein Beobachter-Modus mit Spielerwechsel sowie Beschränkungen im Bezug auf Waffen und Perks.

Wir danken unserem Leser „luda“ für den Hinweis zu dieser Meldung!

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