Schenker stellt auf Nvidias „Maxwell“ um

Nicolas La Rocco
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Der insbesondere Spieler ansprechende Notebook-Hersteller Schenker wird sich und sein Portfolio Stück für Stück von Nvidias Kepler-Grafikkarten befreien und stattdessen auf die neue Generation mit dem Namen „Maxwell“ setzen.

Dies gab Schenker gegenüber ComputerBase auf der CeBIT 2014 bekannt. Vollständig wird Schenker die „Kepler“-Grafikkarten aber nicht ablösen können. Denn wie der offiziellen Ankündigung von Nvidia zu entnehmen ist, werden nicht alle Karten mit der Bezeichnung „GeForce 800M“ tatsächlich auch mit Maxwell-Chips bestückt. Denn sowohl hinter der GeForce GTX 870M als dem Flaggschiff GTX 880M steckt weiterhin Kepler. Die GTX 860M wird es indes in zwei Varianten geben: als GM107 mit Maxwell und als GK104 mit Kepler.

Schenker XMG P303 Pro mit Nvidia GTX860M (Maxwell)

In der Maxwell-Variante wird dieser Chip als einer der ersten im aufgefrischten Schenker-Portfolio angeboten. Im XMG P303 Pro mit Haswell-Prozessoren von Intel, das aktuell mit einer GTX 765M ausgestattet ist, wird eine GTX 860M auf Maxwell-Basis die Ablöse darstellen. Die Maximalkonfiguration der GeForce-800M-Serie besteht bei Schenker aus zwei GTX 880M mit jeweils acht Gigabyte GDDR5-Speicher und wird im SLI-Verbund beim großen XMG P723 Pro verbaut.

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