Alice-Studie zur Vertragsbindung in Deutschland
Der Telekommunikationsanbieter Alice gehört zu den wenigen Anbietern im Provider-Segment, der bisher auf längere Vertragslaufzeiten verzichtet und damit einen nennenswerten Vorteil gegenüber der Konkurrenz bietet, welche die Kundschaft teilweise bis zu zwei Jahre vertraglich an sich bindet.
Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass ausgerechnet die HanseNet-Tochter dieser Tage mit einer Studie zur Vertragsbindung in Deutschland aufwartet. Mehr als jeder zweite Bundesbürger (55 Prozent) wünscht sich demnach beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags eine kurze Mindestvertragslaufzeit – tatsächlich sind aber 43,6 Prozent für mehr als ein Jahr an ihren Anbieter gebunden. Ähnlich verhält es sich bei Produkten rund um die Festnetz-Telefonie und das Internet.
Die meisten Anbieter haben eine Vertragsbindung von mindestens einem Jahr, sodass Millionen Deutsche (62,4 Prozent) in langfristigen Telefonverträgen feststecken und nicht flexibel auf die positive Preisentwicklung am Telefonie- und DSL-Markt reagieren können.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Umfrage , die vom Ipsos-Institut im Auftrag von Alice durchgeführt wurde.