iPhone: 3G-Variante beflügelt Absatzzahlen
Angeregt durch die Verfügbarkeit des 3G iPhone konnte der Apple-Exklusivprovider in Deutschland, T-Mobile, bisher 450.000 Exemplare des Einknopf-Handys absetzen. Dies ist für die Telekom-Tochter in zweierlei Hinsicht eine positive Entwicklung.
Zum Einen sind nun die kritischen Fragen nach der Wertigkeit des iPhone aus der Welt. Mit Blick auf den zunächst schleppenden Verkaufsstart des Gerätes waren diese unweigerlich aufgekommen. Zum Anderen darf man sich bei T-Mobile nicht nur über die Kauffreude der neuen Kundschaft, sondern auch über die Folgeeinnahmen aus der Nutzung der Datentarif-Verträge freuen.
Maßgeblich getrieben wird die Entwicklung von der Verfügbarkeit des 3G iPhone. Dieses wurde von T-Mobile seit Verkaufsstart im Juli dieses Jahres bereits 340.000 mal verkauft – allein 190.000 Geräte gingen in Deutschland über die (virtuelle) Ladentheke. Damit ist die neue Generation des Apple-Mobiltelefons gut drei mal gefragter als das Vorgänger-Modell.