Lieferverzögerungen bei ATi-GPUs belasten OEMs

Volker Rißka
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Die weiterhin anhaltenden Lieferschwierigkeiten bei vielen neuen ATi-Grafikkarten wirken sich nach neuen Berichten aus Asien auch drastisch auf den OEM-Markt aus. Viele Hersteller würden demnach gerne Karten in ihren Systemen verbauen, müssen ihre Pläne aber bis zum ersten Quartal 2010 auf Eis legen.

DigiTimes berichtet, dass die OEM-Fertiger ihre Pläne um bis zu zwei Monate nach hinten verschieben müssen und erst im neuen Jahr mit einer Besserung zu rechnen sei. Dies betrifft erstaunlicherweise nicht nur die 40-nm-Chips der neuen HD 5000-Serie, auch die ältere 55-nm-Garde und damit fast die komplette Radeon-HD-4000-Produktpalette soll immer schwerer zu bekommen sein. Als Grund werden hierfür sowohl die Fertigungsprobleme bei TMSC im noch jungen 40-nm-Prozess als auch die eher konservativen Bestellungen seitens AMD im Bezug auf die weiteren aktuellen Grafikchips genannt.

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