Passiv gekühlte GeForce 8800 GT von Sparkle
Pünktlich zur offiziellen Vorstellung der GeForce 8800 GT durch Nvidia (ComputerBase-Ersteindruck) hat Sparkle eine Kartenvariante mit komplett lüfterloser Kühlung vorgestellt. Bei den Taktraten der Sparkle GeForce 8800 GT Cool-pipe 3 belässt es der Hersteller bei den Referenzvorgaben (GPU/Shader/Speicher: 600/1500/900 MHz).
Von eben diesen weicht jedoch eine andere, ebenfalls heute vorgestellte GeForce 8800 GT aus dem Hause Sparkle, namentlich die Calibre P888, ab. Dank des bereits von Vorgängerkarten bekannten, wuchtigen Kühlsystems liegen auf dieser Karte vom Start weg 675/1728/900 MHz an. Beiden Karten gemein sind die sonstigen Eigenschaften der GeForce 8800 GT: 512 MB GDDR3-Speicher, der über ein 256 Bit breites Interface an die GPU mit ihren 112 Shadereinheiten angebunden ist. Komplettiert wird Sparkles Erstaufgebot durch die Sparkle GeForce 8800 GT, die exakt das darstellt, was der Name andeutet: Eine GeForce 8800 GT mit Standardtaktraten und Standardkühler.
Auch von Albatron, BFG, Club3D und Point of View trudelten in den letzten Stunden Pressemitteilungen mit Bezug zur GeForce-8800-GT-Vorstellung in der Redaktion ein. Alle Karten, mit Ausnahme der BFG-Version, spielen mit Sparkles Standardausführung in einer Liga, setzen also ebenfalls ausschließlich auf die von Nvidia gesetzten Vorgaben. Die Karte von BFG kommt mit Taktraten von 625/1566/900 MHz daher.
Neben den hier präsentierten Modellen sind Karten von Asus, e-vga, Gainward, Gigabyte, Leadtek, MSI, Palit, PNY, XFX und Zotac bereits bei einigen Online-Händlern gelistet. Als lieferbar werden zurzeit die MSI NX8800GT-T2D512E-OC (660/1500/900 – ab 260 Euro) und die XFX GeForce 8800 GT 600M (600/1500/900 – ab 250 Euro) geführt.