Pentium M für Desktop verkauft sich gut

Jan-Frederik Timm
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Gut zehn Tage ist es her, dass wir uns in einem ausführlichen Review mit dem Pentium M-Prozessor und den seit wenigen Wochen am Markt befindlichen, für den Endanwender interessanten Mainboards auseinandergesetzt haben.

Nicht nur die Zugriffszahlen des Artikels haben uns gezeigt, dass sich die Thematik einer wachsenden Beliebtheit erfreut. Auch der Markt hat die neuen Produkte bereits relativ gut aufgenommen. Mittlerweile ist das AOpen i855GMEm-LFS, welches uns zu unseren Versuchen zur Verfügung stand, über Geizhals.at bei acht Händlern ab 240 Euro (lieferbar) gelistet, das DFI 855GME-MGF bei drei Händlern für gewagte 270 Euro (ab 290 Euro sofort lieferbar) zu erwerben. Der von uns verwendete Pentium M 755 (Dothan-Kern, 2 MB L2-Cache, FSB400, 2,0 GHz) schlägt derzeit mit 390 Euro zu Buche.

AOpen teilte uns auf Anfrage mit, dass der Verkauf des hauseigenen Mainboards äußerst zufriedenstellend vonstatten geht. Immer mehr Foren-Threads, in denen Nutzer ihre Erfahrungen mit dem Pentium M schildern, zeugen ebenfalls von der Ankunft des Pentium M in den ATX-Rechnern der Endanwender. Dass all diese Euphorie allerdings auch ihre Schattenseiten hat, haben wir in unserem Artikel ausführlich dargelegt.