Sieben neue H57- und H55-Mainboards von Asus
Mit sieben neuen Mainboards auf Basis der neuen Intel-Chipsätze zieht Asus auf die diesjährige CES. Das P7H57D-V EVO setzt auf den H57-Chipsatz, die übrigen Neuen – deren Unterschiede teilweise arg im Detail liegen – auf den H55-Chipsatz. Die Topmodelle bieten auch USB3.0 und SATA mit 6 GB/s.
Sowohl das P7H57D-V EVO als auch das P7H55D-M EVO bieten je zwei Eingänge des neuen USB-Standards, zwei FireWire-Anschlüsse und eSATA. Das H57-Modell bindet zudem zwei SATA-Festplatten mit 6 GB/s an und hat Platz für zwei Grafikkarten. Des Weiteren bietet es als einziges Board unter den Neuvorstellungen eine Möglichkeit zum vollkommen automatischen Übertakten.
Mit den anderen Neuvorstellungen – namentlich P7H55D-M PRO, P7H55-M PRO, P7H55-M, P7H55 und P7H55-V – gemeinsam haben P7H57D-V EVO und P7H55D-M EVO die Unterstützung für DDR3-Speicher bis zu 2.133 MHz (OC). Ebenso bietet jedes der Boards zwölf USB2.0-Eingänge und drei SATAII-Schnittstellen. Bis auf das P7H55 unterstützen alle Neuvorstellungen HDMI. Die Unterschiede zwischen den sechs H55-Boards, von denen vier im µATX-Format daher kommen, liegen im Detail. So unterstützt das P7H55-M im Vergleich zu den anderen drei Mini-Boards kein DVI und verzichtet auf Asus-Features wie Stack Cool 3. Das P7H55 kommt im Vergleich zum P7H55-V ohne eine Unterstützung der Grafikeinheit des Prozessors.
Die Preise der Topmodelle liegen bei 179 Euro (P7H57D-V EVO) und 129 Euro (P7H55D-M EVO). Für 99 Euro ist das P7H55-M PRO ab sofort verfügbar. Weitere Preise konnte Asus noch nicht nennen.