AMD: „Wir sind nicht zu verkaufen!“

Volker Rißka
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Als Ende September Oracle-Chef Ellison, dessen gesamter Konzern sich fast nur aus übernommenen Unternehmen zusammensetzt, davon sprach, einen Chip-Hersteller kaufen zu wollen, ging sofort der Name AMD über die Ticker. Jetzt hat sich AMDs CEO Dirk Meyer dazu geäußert und dem eine Abfuhr erteilt.

CEO Meyer gab im Rahmen einer Konferenz in Barcelona bekannt, dass AMD nicht zu verkaufen sei. Dennoch höre man sich im Interesse der Aktionäre gerne Vorschläge an.

Diese Aussage, primär der zweite Teil, dürfte dazu dienen, den eigenen Aktienkurs etwas zu stärken, der aktuell bei unter 7 US-Dollar steht, nachdem man Mitte April dieses Jahres bereits mal wieder die 10-US-Dollar-Marke geknackt hatte. Denn gerade wegen dem geringen Wert an der Börse war der Name AMD ins Spiel gekommen, als Oracle von einem Einkauf in dieser Branche sprach. Aufgrund der Aussage allein zog der Kurs von AMD damals um sieben Prozent an.

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