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Kleener Witz muss ooch ma sein (1. Beitrag beachten)
- Ersteller Noxman
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Netvampire
Lt. Commander
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Was die Durchsagen im Supermarkt bedeuten
CCIBS
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Jammert der Sohnemann: "Mama, ich will nicht in die Schule. Die Kinder moppen mich, die Lehrer können mich nicht leiden, und die Eltern der Kinder beschimpfen mich."
Sagt die Mutter: "Hilft alles nicht. Du bist nun mal der Rektor der Schule und jetzt geh."
Sagt die Mutter: "Hilft alles nicht. Du bist nun mal der Rektor der Schule und jetzt geh."
CCIBS
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Eines Tages klingelte es bei einem Mann, der in Stuttgart wohnte an der Haustür. Als er die Tür auf machte, sah er einen Mann, mittleren Alters, gepflegt in einem Anzug.
"Guten Tag. Entschuldigung, dass ich sie störe, aber ich wollte sie Fragen, ob sie mir einen kleinen Kredit in höhe von 100 € geben könnt. Ich werde den Kredit bis heute Abend zurückzahlen, mit 5 % Zinsen. Als Sicherheit, lass ich mein Auto bei ihnen." Der Mann zeigte auf sein Auto, ein Mercedes S-Klasse, ganz neu.
Etwas irritiert, nahm der Besitzer des Hauses aber das Angebot an und gab dem anderen Mann die 100 € und im Gegenzug bekam er das Auto mit Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief und Schlüssel. Sollte der nicht zurück kommen, hätte er eine S-Klasse.
Doch schon nach kurzer Zeit kamen ihm Zweifel auf. Vielleicht stimmte mit dem Auto etwas nicht. Er ging heraus und schaute sich das Auto ringsrum an, aber ihm fiel nichts auf. Was aber, wenn das Auto gestohlen war? Aber wieso ein Auto stehlen, und es dann abstoßen? Nur um 100 € zu prellen? Oder vielleicht war das Auto mit einem Verbrechen in Verbindung zu bringen? Aber wieso das Auto dann irgendjemand unterjubeln?
Je mehr die Zeit verging, und der Mann in dem Anzug zurück kehrte, um so panischer wurde der Hausbesitzer, bis letztlich der Mann im Anzug doch wieder kam. Wie versprochen bekam er 105 € zurück und mit Erleichterung gab er Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief und Schlüssel zurück.
Der Mann in dem Anzug wollte schon gehen, doch fragte dann der andere "Eines muss ich noch wissen? Wieso dieser Kredit von 100 €? Und dann noch für 5 % Zinsen am Tag. Sie können mir doch nicht weiß machen, dass sie als Besitzer einer S-Klasse hat keine 100 € übrig haben."
"Das ist ganz einfach. Können sie mir sagen, wo ich hier in Stuttgart ein Tagesparkticket für nur 5 € bekomme?"
"Guten Tag. Entschuldigung, dass ich sie störe, aber ich wollte sie Fragen, ob sie mir einen kleinen Kredit in höhe von 100 € geben könnt. Ich werde den Kredit bis heute Abend zurückzahlen, mit 5 % Zinsen. Als Sicherheit, lass ich mein Auto bei ihnen." Der Mann zeigte auf sein Auto, ein Mercedes S-Klasse, ganz neu.
Etwas irritiert, nahm der Besitzer des Hauses aber das Angebot an und gab dem anderen Mann die 100 € und im Gegenzug bekam er das Auto mit Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief und Schlüssel. Sollte der nicht zurück kommen, hätte er eine S-Klasse.
Doch schon nach kurzer Zeit kamen ihm Zweifel auf. Vielleicht stimmte mit dem Auto etwas nicht. Er ging heraus und schaute sich das Auto ringsrum an, aber ihm fiel nichts auf. Was aber, wenn das Auto gestohlen war? Aber wieso ein Auto stehlen, und es dann abstoßen? Nur um 100 € zu prellen? Oder vielleicht war das Auto mit einem Verbrechen in Verbindung zu bringen? Aber wieso das Auto dann irgendjemand unterjubeln?
Je mehr die Zeit verging, und der Mann in dem Anzug zurück kehrte, um so panischer wurde der Hausbesitzer, bis letztlich der Mann im Anzug doch wieder kam. Wie versprochen bekam er 105 € zurück und mit Erleichterung gab er Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief und Schlüssel zurück.
Der Mann in dem Anzug wollte schon gehen, doch fragte dann der andere "Eines muss ich noch wissen? Wieso dieser Kredit von 100 €? Und dann noch für 5 % Zinsen am Tag. Sie können mir doch nicht weiß machen, dass sie als Besitzer einer S-Klasse hat keine 100 € übrig haben."
"Das ist ganz einfach. Können sie mir sagen, wo ich hier in Stuttgart ein Tagesparkticket für nur 5 € bekomme?"
Der Papst wird von seinem Chauffeur umhergefahren.
Dem Papst wird langweilig, also bittet er seinen Chauffeur: „Lass mich bitte mal fahren. Das habe ich schon ewig nicht mehr gemacht. Ich liebe Autos.”
Der Chauffeur hat kein Problem damit und lässt den Papst mit dem Auto fahren. Doch plötzlich taucht die Polizei im Rückspiegel auf und möchte, dass das Auto rechts ranfährt.
Der Polizist schaut kurz in den Waagen und geht verdutzt zu seinem Streifenwagen zurück. Dort ruft er seinen Vorgesetzten an: „Hallo, Herr Polizeipräsident, ich habe einen Waagen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung gestoppt.”
Der Polizeipräsident: „Und warum rufen sie mich an?”
Polizist: „Ich glaube es ist ein ziemlich hohes Tier.”
Polizipräsident: "Wer ist es?"
Polizist: „Keine Ahnung, aber es könnte Gott sein, denn der Papst ist sein Fahrer.”
Dem Papst wird langweilig, also bittet er seinen Chauffeur: „Lass mich bitte mal fahren. Das habe ich schon ewig nicht mehr gemacht. Ich liebe Autos.”
Der Chauffeur hat kein Problem damit und lässt den Papst mit dem Auto fahren. Doch plötzlich taucht die Polizei im Rückspiegel auf und möchte, dass das Auto rechts ranfährt.
Der Polizist schaut kurz in den Waagen und geht verdutzt zu seinem Streifenwagen zurück. Dort ruft er seinen Vorgesetzten an: „Hallo, Herr Polizeipräsident, ich habe einen Waagen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung gestoppt.”
Der Polizeipräsident: „Und warum rufen sie mich an?”
Polizist: „Ich glaube es ist ein ziemlich hohes Tier.”
Polizipräsident: "Wer ist es?"
Polizist: „Keine Ahnung, aber es könnte Gott sein, denn der Papst ist sein Fahrer.”
CCIBS
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Kommen vier Nonnen in den Himmel und treten vor zum Tor, wo Petrus auf sie wartet.
Petrus "Ihr alle wart Gottgefällig, aber niemand ist komplett Sündenfrei. Diese könnt ihr aber jetzt noch beichten und dann könnt ihr eindrehten. Was war deine schlimmste Sünde?" fragte er die erste.
Etwas verlegen beichtete die erste "Vor ein paar Jahren habe ich einen erregten männliches Penis gesehen."
Petrus "Naja. Nicht ganz fein, aber dort hinten ist Weihwasser. Wenn du dir damit die Augen ausspülst kannst du eintreten.
Die erste Nonne tat wie angewiesen und trat ein.
Dann trat die zweite Nonne vor.
Petrus "Und, was war deine größte Sünde."
Etwas verlegen beichtete die Nonne "Vor ein paar Jahren habe ich einen erregten Penis angefasst."
Petrus "Hm... hm... Nicht so toll, aber geht zum Weihwasser, wasch dir die Hände und du kannst eindrehte."
Die Nonne wusch sich die Hände und trat in den Himmel ein.
Dann trat die dritte Nonne vor. Petrus "Und, was war deine größte Sünde."
Doch bevor die Nonne antworten konnte, rannte die vierte Nonne zum Weihwasser und spülte sich den Mund mit dem Weihwasser aus. Schockiert fragte Petrus "Was soll das denn nun?"
Darauf die vierte Nonne "Glaubst du ich warte, bis die sich damit den Arsch gewaschen hat?"
Petrus "Ihr alle wart Gottgefällig, aber niemand ist komplett Sündenfrei. Diese könnt ihr aber jetzt noch beichten und dann könnt ihr eindrehten. Was war deine schlimmste Sünde?" fragte er die erste.
Etwas verlegen beichtete die erste "Vor ein paar Jahren habe ich einen erregten männliches Penis gesehen."
Petrus "Naja. Nicht ganz fein, aber dort hinten ist Weihwasser. Wenn du dir damit die Augen ausspülst kannst du eintreten.
Die erste Nonne tat wie angewiesen und trat ein.
Dann trat die zweite Nonne vor.
Petrus "Und, was war deine größte Sünde."
Etwas verlegen beichtete die Nonne "Vor ein paar Jahren habe ich einen erregten Penis angefasst."
Petrus "Hm... hm... Nicht so toll, aber geht zum Weihwasser, wasch dir die Hände und du kannst eindrehte."
Die Nonne wusch sich die Hände und trat in den Himmel ein.
Dann trat die dritte Nonne vor. Petrus "Und, was war deine größte Sünde."
Doch bevor die Nonne antworten konnte, rannte die vierte Nonne zum Weihwasser und spülte sich den Mund mit dem Weihwasser aus. Schockiert fragte Petrus "Was soll das denn nun?"
Darauf die vierte Nonne "Glaubst du ich warte, bis die sich damit den Arsch gewaschen hat?"
Der Präsident der USA, der klügste Mann der Welt und ein Fünft-Klässler sitzen im Flugzeug. Plötzlich bekommt das Flugzeug Probleme und fängt an abzustürzen.
Drei Fallschirme stehen zur Verfügung. Der Präsident der USA sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Ich bin wichtig," greift sich einen der Fallschirme und springt aus dem Flugzeug.
Als nächstes sagt der klügste Mann der Welt: „Die Menschheit braucht meine Intelligenz. Ich bin wichtig,” und springt ebenfalls aus dem Flugzeug.
Dann sagt der Pilot zu dem Fünft-Klässler: „Junge, spring ruhig ab. Ich bin der Kapitän. In solchen Fällen ist es meine Aufgabe im Flugzeug zu bleiben.”
Der Junge erwiderte: "Keine Sorge, wir haben noch einen zweiten Fallschirm."
Der Pilot fragt den Jungen: „Wie ist das möglich? Wir hatten doch nur 3 Fallschirme an Bord.”
Der Junge grinst und antwortet: „Der klügste Mann der Welt hat sich meinen Rucksack gegriffen!”
Drei Fallschirme stehen zur Verfügung. Der Präsident der USA sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. Ich bin wichtig," greift sich einen der Fallschirme und springt aus dem Flugzeug.
Als nächstes sagt der klügste Mann der Welt: „Die Menschheit braucht meine Intelligenz. Ich bin wichtig,” und springt ebenfalls aus dem Flugzeug.
Dann sagt der Pilot zu dem Fünft-Klässler: „Junge, spring ruhig ab. Ich bin der Kapitän. In solchen Fällen ist es meine Aufgabe im Flugzeug zu bleiben.”
Der Junge erwiderte: "Keine Sorge, wir haben noch einen zweiten Fallschirm."
Der Pilot fragt den Jungen: „Wie ist das möglich? Wir hatten doch nur 3 Fallschirme an Bord.”
Der Junge grinst und antwortet: „Der klügste Mann der Welt hat sich meinen Rucksack gegriffen!”
Tünnes und Schäl stehen am Kölner Hauptbahnhof.
Da kommt ein Japaner auf sie zu und fragt in fließendem Deutsch: „Wo ist denn hier der Dom?“
Achselzucken bei beiden ... .
Der Japaner wiederholt die Frage in fließendem Englisch.
Achselzucken.
Dasselbe auf Französisch.
Achselzucken.
Der Japaner wendet sich entnervt ab.
Darauf Tünnes zu Schäl: „Der konnte aber viele Fremdsprachen.“
Schäl: „Na und, hat es ihm was genutzt?“
Da kommt ein Japaner auf sie zu und fragt in fließendem Deutsch: „Wo ist denn hier der Dom?“
Achselzucken bei beiden ... .
Der Japaner wiederholt die Frage in fließendem Englisch.
Achselzucken.
Dasselbe auf Französisch.
Achselzucken.
Der Japaner wendet sich entnervt ab.
Darauf Tünnes zu Schäl: „Der konnte aber viele Fremdsprachen.“
Schäl: „Na und, hat es ihm was genutzt?“
"Woran ist denn Dein Chef gestorben?"
"Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt den Pfosten mit beiden Händen fest."
"Aber daran stirbt man doch nicht."
"Daran nicht, aber dann sagte er: Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust Du drauf! Der hat nie wieder genickt."
"Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt den Pfosten mit beiden Händen fest."
"Aber daran stirbt man doch nicht."
"Daran nicht, aber dann sagte er: Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust Du drauf! Der hat nie wieder genickt."
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CyborgBeta
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Ein Patient zum Arzt: "Herr Doktor, können Sie mir helfen? Ich fühle mich wie ein Telefon!"
Der Arzt: "Keine Sorge, ich verschreibe Ihnen ein kleines Entspannungstraining. Gehen Sie nach Hause und legen Sie auf."
Der Arzt: "Keine Sorge, ich verschreibe Ihnen ein kleines Entspannungstraining. Gehen Sie nach Hause und legen Sie auf."
CCIBS
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Ein Schauspieler stürmt ins Büro des Produzenten, aber trifft nur die Sekretärin vor.
"Ich muss sofort den Produzenten Sprechen." sagte der Schauspieler aufgebracht.
"Sie haben es wahrscheinlich noch nicht mitbekommen, doch der verstarb gestern." teilte die Sekretärin in Mitfühlsam mit.
"Ach so." sagte der Schauspieler etwas geistesabwesend und ging dann.
Am nächsten Tag kam der Schauspieler erneut und sagte "Ich muss den Produzenten sprechen."
Etwas irritiert teilte die Sekretärin im erneut mit "Ich sagte ihnen doch schon gestern, er verstarb."
"Ach ja." sagte der Schauspieler und ging dann.
Doch am dritten Tag kam wieder der Schauspieler und sagte "Ich muss ganz dringend den Produzenten sprechen."
"Hören sie mal. Sind die blöd. Ich sage es ihnen schon zum dritten mal, dass er tot ist." schrie die Sekretärin ihn schon an.
Darauf der Schauspieler "Ich weiß. Aber ich kann es einfach nicht oft genug hören."
"Ich muss sofort den Produzenten Sprechen." sagte der Schauspieler aufgebracht.
"Sie haben es wahrscheinlich noch nicht mitbekommen, doch der verstarb gestern." teilte die Sekretärin in Mitfühlsam mit.
"Ach so." sagte der Schauspieler etwas geistesabwesend und ging dann.
Am nächsten Tag kam der Schauspieler erneut und sagte "Ich muss den Produzenten sprechen."
Etwas irritiert teilte die Sekretärin im erneut mit "Ich sagte ihnen doch schon gestern, er verstarb."
"Ach ja." sagte der Schauspieler und ging dann.
Doch am dritten Tag kam wieder der Schauspieler und sagte "Ich muss ganz dringend den Produzenten sprechen."
"Hören sie mal. Sind die blöd. Ich sage es ihnen schon zum dritten mal, dass er tot ist." schrie die Sekretärin ihn schon an.
Darauf der Schauspieler "Ich weiß. Aber ich kann es einfach nicht oft genug hören."
Eine Frau kauft einen Schlafzimmerschrank.
Der wird geliefert und aufgebaut.
Nach zwei Tagen fällt er zusammen.
Der Monteur kommt und baut ihn wieder auf.
Nach zwei Tagen fällt er wieder zusammen.
Der Monteur kommt wieder raus, baut ihn wieder auf und fragt, was passiert ist.
Da meint die Frau, wenn draußen die Straßenbahn vorbeifährt, klappt der Schrank zusammen.
Der Monteur macht den Vorschlag, dass er sich mit einer Taschenlampe in den Schrank stellt und schaut was passiert.
Gesagt getan.
Wenig später kommt der eifersüchtige Ehemann nach Hause und brüllt seine Frau an. "Wo ist Dein Liebhaber, ich weiß, dass Du mich betrügst?"
Er schaut in jedes Zimmer und überall nach.
Als letztes öffnet er den Schlafzimmerschrank.
Steht der Monteur da mit der Taschenlampe in der Hand und sagt zu dem Ehemann: "Hau mir direkt eine rein, Du glaubst mir sowieso nicht, dass ich auf die Straßenbahn warte."
Der wird geliefert und aufgebaut.
Nach zwei Tagen fällt er zusammen.
Der Monteur kommt und baut ihn wieder auf.
Nach zwei Tagen fällt er wieder zusammen.
Der Monteur kommt wieder raus, baut ihn wieder auf und fragt, was passiert ist.
Da meint die Frau, wenn draußen die Straßenbahn vorbeifährt, klappt der Schrank zusammen.
Der Monteur macht den Vorschlag, dass er sich mit einer Taschenlampe in den Schrank stellt und schaut was passiert.
Gesagt getan.
Wenig später kommt der eifersüchtige Ehemann nach Hause und brüllt seine Frau an. "Wo ist Dein Liebhaber, ich weiß, dass Du mich betrügst?"
Er schaut in jedes Zimmer und überall nach.
Als letztes öffnet er den Schlafzimmerschrank.
Steht der Monteur da mit der Taschenlampe in der Hand und sagt zu dem Ehemann: "Hau mir direkt eine rein, Du glaubst mir sowieso nicht, dass ich auf die Straßenbahn warte."
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