Weniger Internet-Anschlüsse in den USA
Eine Studie von Telecommunications Reports International hat ergeben, dass es in den USA im ersten Quartal dieses Jahres erstmalig einen Rückgang bei den privaten Internet-Anschlüssen gab. Demnach verfügen 68,5 Millionen Haushalte über einen Internetanschluss, was im Vergleich zum Jahresanfang einem Rückgang von 0,3 Prozent entspricht.
Interessant ist auch, dass nun 49,6 Millionen Haushalte (8% mehr) für den Internetzugang zahlen, obwohl Werbefinanzierte Zugänge und günstige Flatrates zusätzlich zum Festnetzanschluss in den USA sehr weit verbreitet sind. Meist sind diese kostengünstigen Zugänge aber mit schlechtem Service oder der Herausgabe persönlicher Daten verbunden.
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