ELSA Gladiac 511 PCI im Test: Es muss nicht immer AGP sein
5/143DMark 2000
Obwohl der 3D Mark 2000 schon durch die Version 2001 ersetzt wurde, ist er als DirectX-7-Benchmark immernoch sehr gut zu gebrauchen. Er spiegelt die Leistung der Grafikkarten bei den aktuellen Spielen zwar nicht richtig wieder, gehört jedoch zu jeder Benchmark-Serie dazu.
Die AGP-Grafikkarte, die wohlgemerkt bis auf das Interface und den minimal erhöhten Speichertakt absolut identisch zu der Elsa Gladiac 511PCI ist, erreicht nahezu doppelt so viele 3DMarks. In höheren Auflösungen gleichen sich die Diagramm-Balken etwas an, da hier das Gesamtsystem offensichtlich als begrenzender Faktor hinzukommt.
Unter Verwendung von 32Bit Farbtiefe zeigt sich bis zu einer Auflösung von 1280x1024 das selbe Bild. Allerdings mit der Ausnahme, dass die Gladiac 511PCI in 1600x1200 vollkommen einbricht und in etwa nur ein Drittel der Leistung einer GeForce2 MX400 AGP ans Tageslicht fördert.