ELSA Gladiac 511 PCI im Test: Es muss nicht immer AGP sein

 7/14
Steffen Weber
0 Kommentare

Aquamark

Das auf der Krass-Engine basierende Aquanox bzw. der hier zum Einsatz kommende Benchmark Aquamark machen exzessiven Gebrauch von den neuen DirectX-8-Funktionen und laufen auf allen hier getesteten Grafikkarten trotz des starken Prozessors doch recht bescheiden, da der GeForce2 MX400 noch auf DirectX 7 ausgerichtet ist. Für dieses Spiel wird man mit einer GeForce2 MX400 nicht gerüstet sein, auch wenn die Aquanox- Programmierer noch etwas an der Performance-Schraube drehen.

Aquamark 16Bit
Aquamark 16Bit

Im Gegensatz zu der Performance in den 3DMarks fallen die Werte im Aquamark noch relativ gut aus. Die Elsa Gladiac 511PCI bietet mit Ausnahme von 1600x1200 mindestens 2/3 der Performance unserer Vergleichs-Grafikkarte.

Aquamark 32Bit
Aquamark 32Bit

Unter Verwendung von 32Bit Farbtiefe bauen die Grafikkarten Aquanox-typisch kaum ab, in 1280x1024 und 1600x1200 fällt die Galdiac jedoch weiter zurück.