Kyro II im Test: Inno3D und Videologic im Vergleich

 9/11
Frank Hüber
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Vulpine GL Mark

Der Vulpine GL Mark gliedert sich in 2 Szenen. Eine Außenszene mit einer sehr großen Sichtweite und eine Innenszene, die durch geschlossene Gänge und Räume führt. Über das grafische Aussehen des Benchmarks kann man sich meiner Meinung nach streiten. Für mich stellt er weder grafisch noch von der Umsetzung neue Rekorde auf.

Zwei Kyro2 Karten im Duell
Zwei Kyro2 Karten im Duell

Die Kyro II Karten werden hier deutlich unter Wert verkauft. Sie kommen an die Werte der GeForce2 GTS oder MX nicht im Mindesten heran. Die Kyro II Karten liegen beide bei niedrigen Werten gleich auf. Doch muss man auch hier zweimal hinsehen: Die niedrigen Frameraten der Kyro II Karten sind vor allem durch die Außenszene bedingt. Hier erreichen sie nur an sehr wenigen Stellen ein flüssiges Ergebnis. Bei der Innenszene sieht es dafür schon wieder ganz anders aus und sie können hier durchaus mit einer GeForce2 MX mithalten.

Zwei Kyro2 Karten im Duell
Zwei Kyro2 Karten im Duell

Es fällt außerdem auf, dass der Kyro II und die GeForce Karten an ganz verschiedenen Stellen ins Stocken geraten. So meistert der eine manche Szenen absolut flüssig, wo der andere nur vor sich hin zuckelt. Der Benchmark scheint auf Grund seiner Außenszene wohl eher eine Domäne der GeForce-Karten zu sein.

Auch hier ein ähnliches Bild. Jedoch kann die Inno3D Kyro II 4500 sich hier etwas von der Vivid!XS absetzen. Gegen die GeForce2 MX hat man jedoch erst ab einer Auflösung von 1280x1024 eine Chance.