Asus A7V266 im Test: Asus VIA KT266 gegen EPoX

Jan-Frederik Timm
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Asus A7V266 im Test: Asus VIA KT266 gegen EPoX

Vorwort

Nachdem wir uns in den letzten Reviews mit den unterschiedlichsten DDR RAM Chipsätzen auseinander gesetzt haben, nehmen wir mit dem Asus A7V266 nochmals ein Board mit VIAs KT266 Chipsatz unter die Lupe. Die A7Vxxx Reihe besitzt einen außerordentlich guten Ruf und konnte schon in der Vergangenheit durch exzellente Leistungen überzeugen. So wurde sicherlich kein Mainboard so sehr erwartet, wie das aktuelle A7V266. Ob das Board den Erwartungen gerecht werden kann, wollten wir in diesem Review klären. Für die Bereitstellung der Platine danken wir an dieser Stelle recht herzlich der Firma Asus.

Lieferumfang

Der edle weinrote Karton beinhaltet neben dem A7V266 zwei EIDE-Kabel (1x ATA100, 1x ATA33/66), ein Floppy-Kabel, eine Slotblende für zwei weitere USB-Ports, das Handbuch, drei Ersatzjumper und die Treiber-CD. Neben den etwas veralteten VIA 4in1 Treibern der Version 4.29 hat Asus noch DirectX 8a, "Smart Card" Reader Treiber, das Monitor Programm Asus PC-Probe, ein Programm zum automatischen Biosupdaten via Internet, PC-Cillin 2000 und den Acrobat Reader auf die Silberscheibe gepresst. Vor allem PC-Probe und "Asus Update" stellen immer wieder aufs Neue eine gelungene Zugabe dar.

Asus A7V266 Benchmarks
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