ECS Elitegroup K7S5A im Test: Das taugt der günstige SiS735

 9/10
Jan-Frederik Timm
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3DMark 2001

Der "Nachfolge-Benchmark" aus dem Hause MadOnion. Relativ eindeutig auf Grafikkarten mit NVidia-Chip ausgelegt und deshalb oft in der Kritik. Bei unseren Mainboardtests jedoch eher irrelevant. Doch auch allgemein liegt die Anforderung an die Grafikkarte um einiges höher, so dass unterschiede bei den Chipsätzen hier wenn überhaupt nur marginal zu Tage treten.

ECS Elitegroup K7S5A Benchmarks
ECS Elitegroup K7S5A Benchmarks

Der 3DMark 2001 verhält sich ob seiner recht großen Ansprüche an die Grafikkarte in fast jeder Auflösung gleich. Große Performance-Unterschiede sind nicht zu dokumentieren, die GeForce2 gibt auch hier zum größten Teil den Takt vor. Trotz alledem sichert sich das K7S5A im "Default Run" erneut die Spitze. In den anderen Auflösungen liegen die erreichten Werte jeweils im Mittelfeld. Die Differenzen sind jedoch enorm klein und fallen durchaus in den Rahmen der Messungenauigkeit.

Unreal Tournament

Als letzter Grafikbenchmark kam der äußerst beliebte "utbench" zum Einsatz. Schon Unreal Tournament setzt außergewöhnlich hohe Anforderungen an CPU, Board und RAM. Der "utbench" (Demofile eines Spieles gegen Bots) toppt dies jedoch nochmals, die Grafikkarte spielt kaum eine Rolle.

ECS Elitegroup K7S5A Benchmarks
ECS Elitegroup K7S5A Benchmarks

UT, die letzte Prüfung und ein letztes Mal konnte das ECS Board sein Können beweisen. An die extrem gute Leistung des EPoX 8K7A+ mit AMD760 kommt es zwar bei weitem nicht heran. Bis auf die höchste Auflösungen kann es sich jedoch klar den 2. Platz erobern.

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