EPoX 8KHA+ mit KT266A im Test: Ein Mainboard wie kein Zweites

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Jan-Frederik Timm
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3DMark 2001

Der 3DMark 2001 präsentierte sich uns bisher in eigentlich jeder Auflösung als extrem Grafikkartenlastig, große Differenzen zwischen den Boards waren kaum zu beobachten. Doch diesmal sollte sich das Bild komplett ändern.

EPoX 8KHA+ mit KT266A: Benchmarks
EPoX 8KHA+ mit KT266A: Benchmarks

Abwechslung? Auch hier Fehlanzeige. Der KT266A des 8KHA+ dominiert die gesamte dicht an dicht liegende Konkurrenz. Die 4266 Punkte des Default-Run waren mit unserem 8KHA nur mit einer Übertaktung des Athlons auf 1466 MHz und einem leichten Overclocking der Grafikkarte möglich. Vielleicht ein gutes Beispiel für das durch den KT266A erweckte Potential des kompletten Systems. Der Vorsprung in dieser Disziplin liegt bei 3-5%.

Unreal Tournament

Als letzter Grafikbenchmark kam der äußerst beliebte "utbench" zum Einsatz. Schon Unreal Tournament stellt außergewöhnlich hohe Anforderungen an CPU, Board und RAM. Der "utbench" (Demofile eines Spieles gegen Bots) toppt dies jedoch nochmals, die Grafikkarte spielt kaum eine Rolle.

EPoX 8KHA+ mit KT266A: Benchmarks
EPoX 8KHA+ mit KT266A: Benchmarks

Der UTBench war bisher eine der Hürden, in der der Rückstand des alten KT266 auf den AMD760 recht deutlich wurde. Der KT266A reicht nun jedoch nicht nur an die Konkurrenz heran, er überflügelt sie auch hier mit 1-2% Vorsprung erneut.