X-Box wird ein Verlustgeschäft

Stan Banaszak
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Die neue Spiele-Konsole X-Box wird für Microsoft in den ersten Jahren wohl ein Verlustgeschäft. Ob der Gewinn eigentlich das Ziel ist, ist noch nicht völlig klar. Verursacht wird dies laut Analsysten durch die Preissenkungen, welche auch nötig sind um die Konsole attraktiv zu machen.

Während einem Interview mit dem Magazin Focus hat Steve Ballmer zugegeben, dass die X-Box sicher nicht so profitabel wie Windows sein wird. Laut Analysten wird die X-Box um die zwei Milliarden US-Dollar Verlust einbringen. Erst etwa im Jahr 2005 wird man wieder ins Plus kommen. Doch das auch nur wenn sich die heutigen Marktverhältnisse nicht verändern. Ballmer sagte aber auch, dass die X-Box eher "Werbung" für Microsoft ist und sie die Firma bekannter machen soll. Die Spiele-Konsole wird in den USA ab dem 15. November erhältlich sein. Der Verkaufsstart in Japan ist für den Februar geplant. Die Europäer müssen noch bis Ostern warten und zahlen dann ganze 479 Euro.

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