Asus A7V266-E im Test: VIA KT266A Teil zwei

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Jan-Frederik Timm
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Vulpine GLMark

Der GLMark hat sich insbesondere durch seine absolut konstanten und vor allem reproduzierbaren Ergebnisse fest in unserem Benchmark-Parcours integriert. In zwei mehr oder weniger grafisch imposanten Szenen dürfen Board, CPU und Co. zeigen, was in ihnen steckt.

Asus A7V266-E Benchmarks
Asus A7V266-E Benchmarks

Wie bereits in Quake3Arena kann die Asus Platine auch im Vulpine GLMark auf die ohne hin schon imposante Führung des KT266A in Form des 8KHA+ noch ein paar Frame-Bruchteile draufschlagen. Dabei fällt die Differenz in der niedrigen Auflösung, wie gewohnt, deutlicher aus. Die Grafikkarte spielt dort nur bedingt einen limitierenden Faktor. Zwar ist auch in 1024@32Bit klar der Spitzenplatz zu erkennen, als wirklich "spielentscheidend" kann man den Vorsprung von 0,3 Frames jedoch nicht bezeichnen.

3DMark 2000 v1.1

Der schon leicht angestaubte aber dennoch wohl einer der bekannteste DirectX 7.0 Benchmarks schlecht hin. Da wir an dieser Stelle jedoch Mainboards und keine Grafikkarten testen, war dieser Umstand zu vernachlässigen.

Asus A7V266-E Benchmarks
Asus A7V266-E Benchmarks

Und auch hier kann das A7V266-E die bereits recht deutliche Führung des 8KHA+ noch um etwas über 100 3DMarks ausbauen. Umgerechnet ergeben sich jedoch 'nur' 1% Mehrleistung.

CPUMark

Ein beliebter Bestandteil des 3D Mark 2000 ist der CPU Mark. In dieser Disziplin muss der Prozessor ohne die Hilfe der Grafikkarte zwei Spielszenen 'in Software' berechnen. Die Performance von Mainboard und Speicher spielt hier eine außergewöhnlich große Rolle.

Asus A7V266-E Benchmarks
Asus A7V266-E Benchmarks

Auch hier konnte das A7V266-E, wenn auch knapp, erneut die Führung übernehmen. Es übersprang nicht nur die bisher dem KT266A vorbehaltene Hürde von 600 Punkten, sondern erklomm mit 628 Zählern und einem Vorsprung von einem Prozent die Spitzenposition.