PowerMagic ATI Radeon 7500 im Test: Die alte Mittelklasse neu aufgebohrt
4/133DMark2000
Der 3DMark 2000 hat zwar schon einen Nachfolger gefunden, ist allerdings bestens dafür geeignet eine Aussage über die Direct3D Leistung der Grafikkarten zu geben. Seine Ergebnisse können zwar nicht auf Spiele übertragen werden, da es sich um einen synthetischen Benchmark handelt, aber dennoch wird er überall eingesetzt und gehört einfach zu jedem Test dazu.
Unter 16Bit kann sich die Radeon 7500 in keinster Weise mit den Konkurrenten von Nvidia messen und fällt deutlich zurück. In 32Bit sieht das Blatt ab einer Auflösung von 1280x1024 aber dann etwas anders aus. Hier scheint die höhere Speicherbandbreite der Radeon 7500 plötzlich einen Vorsprung zu verschaffen, so dass sie sich, wenn auch nur knapp, sogar vor der GeForce2 Ti platzieren kann.