Asus A7N266-C im Test: Der nForce 415-D jetzt auch ohne Grafik
11/12Unreal Tournament - UTBench
Auf den ersten Blick scheint der Ego-Shooter aus dem Hause Epic aufgrund seiner bereits etwas betagten Technik schon lange kein zeitgemäßer Benchmarkkandidat mehr zu sein. Mit dem so genannten "UT Bench", einer Aufzeichnung eines Multiplayer-Matches gegen eine Reihe von Bots, wurde jedoch eine kaum zu übertreffende Hürde für CPU und somit auch Board und Speicher geschaffen, die relativ unabhängig von Grafikkarte und Co. ein sehr klares Bild der Mainboard-Performance liefert. Neu in diesem Review: Wir haben die maximale Auflösung auf 1600x1200 angehoben.
Als gelte es am Ende dieses Reviews die Hackordnung endgültig wieder zurecht zu rücken, liegt das 8KHA+ ein letztes Mal vor dem A7N266-C. Mit konstant knapp 2% fallen die Unterschiede relativ deutlich aus.
An dieser Stelle sollte sicherlich noch auf das frühe Stadium des Asus Bios hingewiesen werden. Es wäre sicherlich nicht das erste Mal, dass eine aktualisierte Version zu einem nicht zu unterschätzenden Performance-Gewinn führt. Der Leistungssprung des A7A266-E in unserem Review ist sicherlich ein Musterbeispiel.