Iomega Predator im Test: Externer USB-2.0-Brenner

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Marcus Hübner
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Testsystem

Um die Leistung beurteilen zu können, kam ein (immer noch) frisch installiertes Windows 2000 mit dem aktuellen Service Pack 2 zum Einsatz. Das System wurde mit den letzten Treibern versorgt, so dass der Brenner unter bestmöglichen Voraussetzungen an die Arbeit gehen konnte. Zum Beschreiben kamen diesmal 24x Rohlinge von Philips zum Einsatz. Der Brenner wurde jeweils am USB 1.1 und USB 2.0 getestet, wobei mit letzterem natürlich die ausführlichen Tests gemacht wurden.

Benchmarks

Als Software zur Ermittlung der Leistung stand uns die mitgelieferte HotBurn Brennsoftware und die aktuelle Version von Ahead Nero zur Verfügung, die zum einen zur Ermittlung der theoretischen Leistungsdaten und zum anderen zum Messen der Ergebnisse im realen Einsatz dienten. Beim Datenschreibtest kam der selbe Mix aus MP3s, .zip- und .exe-Dateien und Videos zum Einsatz wie beim Vergleichstest zwischen dem Yamaha und dem Asus Brenner. Diesmal jedoch ließen wir das Testobjekt nicht mit verschiedenen Geschwindigkeiten, sondern verschieden großen CDs, nämlich 699 MB, 494 MB und 300MB, schreiben. Für das Schreiben von Audio-CDs wurden erneut sieben Audio Titel mit einer Gesamtgröße von 646 MB verwendet.