InnoBD BD-7300D im Test: Markteinstieg mit VIA KT266A

 10/10
Jan-Frederik Timm
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Fazit BD-7300D

Insgesamt konnte uns das Mainboard während der Testphase überzeugen. Zwar reicht die Geschwindigkeit nicht ganz an die des Klassenprimus 8KHA+ heran, sie liegt jedoch ebenfalls auf einem hohen Niveau bei einer ausgezeichneten Stabilität. Besonders angetan hat es uns der Lieferumfang, dem InnoBD eine reichliche Softwaredreingabe beigefügt hat. Die zusätzliche Thermaldiode rundet das Paket ab. Und auch die Dokumentation darf sich getrost zum besseren Drittel der Branche zählen. Dem Bios stehen wir ebenfalls eher positiv gegenüber. Die Einstellungen zum Übertakten sind gepaart mit den DipSwitches auf der Platine vollkommen ausreichend und auch die RAM-Timings dürfen auf vielfache Weise manipuliert werden. Eher negativ stößt da schon eher die anfürsich gut gemeinte "Auto-Übertaktung" auf. In unserem Test konnten wir dieser Funktion leider keinen Nutzen abgewinnen. Doch insgesamt bleibt uns das BD-7300D als ein rocksolides Board mit einem beispielhaften Zusatzpaket in Erinnerung, dass sich ein potentieller KT266A-Käufer ruhig einmal genauer ansehen sollte.

Für Fragen ist wie immer das Forum zuständig.

Inno3D BD-7300D
20.04.2002
  • Lieferumfang
  • Dokumentation
  • Overclocking Möglichkeiten
  • Stabilität
  • Geschwindikgeit nicht ganz Spitzenniveau
  • CNR- statt 6. PCI-Slot


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