InnoBD BD-7300D im Test: Markteinstieg mit VIA KT266A

 8/10
Jan-Frederik Timm
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3DMark 2000

Wenn auch schon recht alt, stellt der 3D Mark 2000 aus dem Hause MadOnion.com auch weiterhin einen sehr aussagekräftigen Benchmark für Mainboards dar. Da die verwendeten Tests schon im Default-Run keine wirkliche Hürde für die GeForce2 Ultra darstellen, können sich CPU, RAM und Chipsatz so richtig austoben. Der Testlauf in 640x480 setzt dabei noch einen drauf.

InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks

Neuer Benchmark- altes Bild. Auch hier zeigt sich, dass das Bios bzw. das Board nicht ganz so auf Höchstleistung getrimmt ist wie das 8KHA+. Die Abstände fallen jedoch eher gering aus.

CPUMark

Ein beliebter Bestandteil des 3D Mark 2000 ist der CPU Mark. In dieser Disziplin muss der Prozessor ohne große Hilfe der Grafikkarte zwei Spielszenen berechnen. Die Performance von Mainboard und Speicher spielt hier eine außergewöhnlich große Rolle.

InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks

Fünf Punkte oder 0,7% beträgt auch hier der Abstand des BD-7300D auf das 8KHA+. In Führung geht hier der nVidia nForce.